Bildergalerie

Erinnerungen an unsere Anlässe und Wanderungen


Bildergalerie ab 2024

MTPV Frühlingstreff im Gasthof Hirschen Hinwil, Di 16. April 2024

Zum traditionellen Mittagessen am Frühlingstreff konnte Präsident Thomas Müller 164 Anwesende im grossen Saal des Gasthofes Hirschen in Hinwil begrüssen.
Zuerst genossen alle einen feinen Apéro mit (ausnahmsweise) belegten Brötchen.
Pünktlich um 12 Uhr servierten die raschen und freundlichen Servicemitarbeitenden die Suppe. Anschliessend wurde uns der Hauptgang, den man bei der Anmeldung gewählt hatte, geliefert.
Vor dem Dessert begrüsste der Präsident den Gast von Mettler-Toledo,
Herrn Kurt Jufer, Stiftungsrats-Präsident der MT-Pensionskasse. Zuerst informierte er uns über den Geschäftsverlauf von Mettler-Toledo, welcher sich nach der Corona-Schwäche wieder auf die gewünschten Ziele erholt habe.
Auch konnte er uns von der Pensionskasse berichten, dass diese eine sehr gute Performance und einen überdurchschnittlich hohen Deckungsgrad aufweise.
Die drei Thomas des Vorstandes informierten noch kurz über die kommenden Anlässe, welche im Jubiläumsjahr etwas grösser ausfallen werden.
Nach dem Dessert löste sich das Treffen langsam auf.
Danke an den Vorstand für die Organisation dieses Anlasses.

Bericht und Bilder von Kurt Rau

(Aufgeschaltet 17.04.2024, Webmaster)

Impressionen vom Frühlingstreff 2024 


Nachmittagswanderung am 11. April 2024 von Kloten zum Hardwaldturm und weiter nach Wallisellen

Bei strahlendem Frühlingswetter begrüsste Kurt Frommenwiler 17 Teilnehmende am Bahnhof Kloten zur letzten Nachmittags-Wanderung dieses Winters. Zuerst führte uns der Weg am bekannten Stadion Schluefweg, „SWISS Arena“, vorbei in den wunderschönen Hardwald. Das helle Grün der spriessenden Bäume beherrschte den Blick in den Wald. So marschierten wir, leicht ansteigend, zum Punkt 486, wo plötzlich der schöne Holzturm hinter den Bäumen sichtbar wurde. Natürlich mussten wir nun die 209 Treppenstufen erklimmen um die 360Aussicht geniessen zu können. Wir beobachteten die von Norden landenden und gegen Westen startenden Flugzeuge im nahen Flughafen. Doch der Blick gegen Süden war besonders schön, mit leichtem Dunst die Alpenkette sehen zu können. Nach der Rast am Fusse des Turmes marschierten wir wieder los in Richtung Wallisellen. Der Weg ging nun etwas abwärts durch den Gstaltenrain. Oberhalb der grossen Gemeinde Wallisellen wanderten wir dann zum Ort mit dem Namen Tambel für einen Rundblick. Quer durch Wohngebiet ging es dann ins Zentrum von Wallisellen, ins ehemalige Feuerwehr-Gebäude, welches heute ein Restaurant ist. Nach dem Durstlöschen spazierten wir in 10 Minuten zum Bahnhof. Vielen Dank an Kurt Frommenwiler, der uns zwischen den beiden grossen Gemeinden einen prachtvollen Wald gezeigt hat.

Bericht und Bilder von Kurt Rau

(aufgeschaltet, 12.04.2024, Leiter Wanderungen)

Impressionen der Nachmittagswanderung "Hardwaldturm"


Nachmittagswanderung am 14. März 2024 von Oetwil am See über die Risi und zurück

Trotz relativ durchzogener Wettervorhersage in dieser Woche habe ich mich für den Donnerstag den 14. März für unsere Wanderung entschlossen. So fanden sich, bei schönstem Wetter und gutgelaunt, 21 Wanderfreunde an der Busendstation Oetwil am See, ein. Nach der Begrüssung mit kurzer Info über den Ablauf der Wanderung und nachdem alle, die noch mussten, das WC aufgesucht hatten, starteten wir das Unternehmen "Risi"!
Vorbei an der Klinik "Schlössli" und dem "Oetwilerholz" wanderten wir hinauf zum höchsten Punkt der Wanderung. Wir überquerten die Strasse und hatten bereits den ersten Blick auf den Zürichsee und die Alpen. Dieses Panorama sollte uns noch lange begleiten. Den Weg hinunter Richtung Stäfa, an diversen Gutshöfen und dem ehemaligen Restaurant "Wanne" vorbei, erreichen wir über einen kurzen, aber knackigen Aufstieg, die langersehnte "Risi". Dort wurden wir bereits von Remo Tschumper erwartet. Die Aussicht geniessen, diverse Gruppenfotos schiessen oder nur ein kurzer Schwatz, für alles hatten wir Zeit genug! Mit Blick auf den Zürichsee und die Glarneralpen verabschiedeten wir uns von der "Risi" und wanderten hinauf Richtung Obsirain und Mülihölzli. Von dort bis ins Zentrum von Oetwil wars dann eine leichte Sache. Im Restaurant "Oase" liessen wir den Nachmittag bei einem Bier, Kaffee und feinem Mandelgipfel, ausklingen!

Bericht von Markus Pfister, Bilder von Markus Pfister und Hans Müller

(aufgeschaltet 20.03.2024, Leiter Wanderungen)


Nachmittagswanderung am 15. Februar 2024 von Seuzach nach Rickenbach Sulz

Wanderung von Seuzach zur Mörsburg und weiter nach Rickenbach Sulz

Bei wieder herrlichstem, nur eigentlich zu warmem Wetter, begrüsste Hans Müller 29 Teilnehmende am Bahnhof Seuzach zur zweiten Nachmittagswanderung des Jahres 2024. Max Linder, der neue Wander-Verantwortliche, bildete das Schlusslicht. Wir verliessen den Bahnhof durch die Unterführung und stiegen durch ein schönes Wohnquartier langsam hinauf zum Waldrand des Brandbühls. In den Gärten sah man schon die ersten Frühlingsblumen. Dem Waldrand entlang, mit Sicht bis zum Säntis, wanderten wir nun gegen Osten. Ein kurzer Aufstieg beim Gebiet Wächterli brachte uns zum Rebberg Hard. Von hier erblickten wir bereits die Mörsburg. Nach dem Stundenhalt oberhalb des Wasserreservoirs gelangten wir zum alten Turm der Mörsburg. Hans gab uns hier ein paar geschichtliche Angaben zu diesem Schloss. Auf der Rückseite begann der leichte Abstieg über den Wettacker, dann durch schönen Wald und weiter über grosses Feld in Richtung Rickenbach Sulz. Im Restaurant Bahnhof musste nach der frühlingshaften Wanderung der Durst gestillt werden. Danke an Hans und Max für die sehr schöne Wanderung rund um die Mörsburg.

Bericht und Bilder von Kurt Rau

(aufgeschaltet 16.02.2024, Leiter Wanderungen)

Impressionen der Nachmittagswanderung "Mörsburg"


50. Mitgliederversammlung MTPV - 31. Januar 2024

Bei herrlich schönem Wetter trafen rund 160 Ehemalige für die Jubiläums-Versammlung der MTPV beim Zoo Zürich ein. Um 14 Uhr begrüssten uns 6 erfahrene Mitarbeitende des Zoos für die Führungen in Gruppen. Jede Gruppe besuchte einen anderen Teil des weitläufigen Zoo-Geländes. Anschliessend versammelten sich alle im Saal Rio Paraguay für die Durchführung der Mitliederversammlung. Thomas Müller, der aktuelle Präsident, präsentierte nun alle Traktanden. Auch Abstimmungen mussten durchgeführt werden, wobei alle einstimmig erfolgten. Nach dem Jahresbericht des Präsidenten, stellten die verschiedenen Ressortleiter ihre Aktivitäten des vergangenen Jahres vor. Es folgten Wahlen des Vorstandes mit zwei neuen Mitgliedern und anschliessend ehrten wir die Abtretenden. Gegen 16:30 Uhr konnte Thomas den offiziellen Teil abschliessen. Nach einer Pause durften wir in den zweiten Saal Miranda wechseln, wo uns nebst feinen Getränken ein Apéro riche serviert wurde. Es war ein ganz besonderer Anlass zum 50. jährigen Jubiläum der MTPV den wir alle so geniessen durften. Ein Dankeschön an den Vorstand und den Präsidenten für die Organisation. Die angefügten Bilder sind nur ein kleiner Ausschnitt des Nachmittages.

Bericht und Bilder von Kurt Rau

(Aufgeschaltet 01.02.2024, Webmaster)

Impressionen der Jubiläumsveranstaltung im Zoo Zürich


Nachmittagswanderung vom 19. Januar 2024 von Wilen nach Rapperswil

Wanderung von Wilen durch die Leutschen nach Pfäffikon und über die Holzbrücke nach Rapperswil

Aus Wettergründen musste die erste Nachmittagswanderung des Jahres 2024 auf den Freitag verschoben werden. Doch die 21 Teilnehmenden wurden dadurch mit herrlichstem Winterwetter mit Schnee und Sonne belohnt. Die Wanderleiterin Heidi Marti begrüsste uns an der Station Wilen bei Wollerau herzlich. Dann begann die Wanderung der Bahnlinie entlang und durch Wohngebiete von Wilen in Richtung Freienbach. Durch das Weinberggebiet Leutschen, das dem Kloster Einsiedeln gehört, erreichten wir bald Freienbach und besuchten eine kleine Kapelle im Rebberg. Durch das Industriegebiet Freienbach ging es dann weiter zum Weg am Fuss des Eichholz Hügels. Imposante Terrassenwohnungen am Eingang zu Pfäffikon säumten danach die Strasse. Unter der Bahnlinie durch erreichten wir die Schlossanlage Burg. Schon im Jahre 965 schenkte der deutsche Kaiser diese Gegend dem Kloster Einsiedeln(Wikipedia). Vorbei am Bahnhof Pfäffikon führte uns dann der Weg Richtung Damm und Hurden. Kurz danach folgte der berühmte Holzsteg, der stellenweise etwas rutschig war und führte uns nach Rapperswil. Am Hauptplatz wurde zum Abschluss der Durst gelöscht. Besten Dank Heidi und Werner für diese schöne Winterwanderung.

Bericht und Bilder von Kurt Rau

(Aufgeschaltet 20.01.2024, Webmaster Stv)

Impressionen der Nachmittagswanderung "Leutschen"


Nachmittagswanderung vom 18. Oktober 2023 ums Rafzerfeld

Wanderung von Hüntwangen nach Rafz

Für die erste Nachmittagswanderung diesen Herbst trafen 22 Teilnehmende in Hüntwangen ein. Vorbei an den schönen Riegelhäusern verliessen wir das Dorf in Richtung des Hügels Bäl. Der Weg führte uns oberhalb der Reben und gab uns einen schönen Blick aufs Rafzerfeld. Die grossen Kiesgruben stören etwas den weiten Blick. Vorbei an der imposanten Kirche von Wil passierten wir diesen Ort, der zum Kanton Zürich gehört. Nach einem kurzen Aufstieg erreichten wir wieder einen schönen Weg oberhalb grosser Rebenhänge. Vorbei an einem Pferdegut ging es in den schönen Wald mit dem Namen Hanenberger. Leider zeigte sich die Sonne nur sehr wenig, zwei Mal regnete es sogar ganz kurz. Der Wald ist noch im schönsten Grün und zeigt noch wenig herbstliche Farben. Bei einem mächtigen Baum auf dem Gnal konnten wir auf Rafz hinab sehen. Ein schmaler Weg und Treppen führten uns ins Dorf. Im Gasthof Sternen wurde noch der Durst gelöscht, bevor uns das Postauto zurück zur Bahn brachte. Danke an Werni Kundert und Heidi Marti für diese schöne Rebenwanderung.

Bericht und Bilder von Kurt Rau

(Aufgeschaltet 19.10.2023, Webmaster Stv)

Impressionen der Nachmittagswanderung ums Rafzerfeld


6. Tageswanderung 2023 vom 4. Oktober am Untersee

Wanderung durch die Weinberge von Tägerwilen nach Beringen

Erneut eine grosse Anzahl von 30 Teilnehmenden traf sich am Bahnhof von Tägerwilen-Gottlieben. Nach einer kurzen Begrüssung durch Wanderleiter Max Linder, starteten wir durch die Bahnunterführung zu einer kleinen Besichtigungs-Tour des bekannten Dorfes Gottlieben. Der Gasthof Waaghaus, in welchem MTPV vor Jahren einen Kaffee-Halt gemacht hatte, wird zurzeit renoviert. Natürlich mussten einige von uns Gottlieber Hüppen einkaufen. Nahe dem Seeufer wanderten wir dann Richtung Westen, vorbei an einem historischen Bunker aus dem zweiten Weltkrieg. Dann durchquerten wir mit einem kleinen Aufstieg Triboltingen. Durch die Rebenhänge (schon ohne Trauben) und mit schöner Sicht auf den Untersee, ging es dann nach Ermatingen. Auch hier sah man wieder einige schöne Riegelbauten, aber auch Prachtsvillen. Bald schon erreichten wir das grosse Areal der Landwirtschaftsschule Arenenberg mit dem Hotel Bistro. Gleich daneben liegt das berühmte Napoleon-Museum. In einem schönen Saal des Bistro Napoleon wurden uns Getränke und das Mittagessen serviert. Danach mussten wir einen kleinen Aufstieg nach Obersalenstein unter die Füsse nehmen. Vorbei am schön gelegenen Schloss Salenstein, welches dem Winterthurer Original und Immobilien-Besitzer Bruno Stefanini gehörte, und zum Verkauf ausgeschrieben ist, durchquerten wir Mannenbach-Salenstein. Dann wanderten wir der Bahnlinie entlang nach Berlingen. Mit einem kleinen Bogen durchs Dorf führte uns Max wieder an den See und ins Restaurant Schiff zum Schlusstrunk. Besten Dank an Max und Hans, welche diese schöne Wanderung organisiert haben.

Bericht und Bilder von Kurt Rau

(Aufgeschaltet 6.10.2023, Webmaster Stv)


2. Tagesausflug 2023 - Zeppelinmuseum Friedrichshafen

Für den Ausflug am 19. September hiess es für manche früher als üblich aufzustehen, um bereits um 6:40 (Rapperswil) bzw. 7:05 (Nänikon) abfahrbereit für den Besuch des Zeppelinmuseums in Friedrichshafen zu sein. Wer vermutet hatte, diese frühe Startzeit würde eine tiefere Teilnehmerzahl zur Folge haben, sah sich freudig überrascht. Rund 130 Personen hatten sich für den etwas weiteren Ausflug nach Deutschland angemeldet und erschienen auch pünktlich! Um 8Uhr waren wir bereits im Café BÜRGI in Pfyn bei Kaffee und Gipfeli. Nicht wenige haben die Tatsache, dass Bürgi nicht nur ein Café, sondern auch eine Konditorei und Confiserie ist, dazu genutzt, ein süsses Mitbringsel entweder für sich selbst oder die Liebsten zuhause zu kaufen.

Von da ging es weiter via Konstanz und um den Überlinger See herum nach Friedrichshafen, wo wir aufgrund von Zollformalitäten am Grenzübergang Kreuzlingen-Konstanz etwas verspätet eintrafen. In der Folge fiel die Führung durchs Zeppelin-Museum mit seinen vielfältigen Exponaten und der sehr interessanten Geschichte rund um die Entstehung und den Einsatz von Luftschiffen und der zugehörigen Zeppelin Fabrik etwas gar kurz aus. Viele Leute haben das Museum darum nach Ende der Führung noch weiter auf eigene Faust erkundet. Angegliedert ans Museum befindet sich das v2o Bio-Restaurant, wo wir ein feines Mittagessen mit den in Deutschland üblichen grossen Portionen geniessen konnten. Das perfekte Wetter nutzten die Teilnehmenden nach dem Essen bis zur Rückreise zum gemütlichen Plaudern auf der Restaurant Terrasse oder für einen Rundgang im betriebsamen Hafen, an dem auch das Museum liegt.

Danach hiess es, sich für das Boarding der Auto-Fähre um 15:10 bereit zu halten. Die Überfahrt nach Romanshorn ging vielen fast zu schnell, hätten sie den Blick über den Bodensee in die Schweizeralpen und die Spätsommer Sonne gerne noch etwas länger geniessen wollen. Je nach Zielort ging es von da in rund 1.5h zurück nach Nänikon bzw. Rapperswil, wo wir gegen 18Uhr eintrafen. Ausser bez. Länge der Führung äusserten sich die Teilnehmenden sehr positiv zum Ausflug und freuen sich bereits auf den nächsten im kommenden Jahr.

Bericht und Bilder von Thomas Müller

(Aktualisiert 03.10.2023, Webmaster)

Impressionen vom Tagesausflug 19.09.2023 - Zeppelinmuseum Friedrichshafen


5. Tageswanderung 2023 vom 8. September - Fribourg / Galternschlucht

Kultur- und Naturwanderung in Fribourg und durch die Galternschlucht

Der Berichterstatter hat grösste Probleme die sehr vielseitige und interessante September-Wanderung mit Stadtführung zu beschreiben. Der Ausflug stellte auch einige Rekorde und Neuerungen auf. So fanden sich 35 Teilnehmende in Freiburg ein und wurden vom Reiseleiter Roland Böhlen herzlich und mit viel Geschichts-Wissen über die Stadt Freiburg begrüsst. Auf dem nahen Hauptplatz mit dem Tinguely Brunnen, zu Ehren des zu früh verstorbenen Jo Siffert, offerierte uns Roland zuerst einen Kaffee mit Brötchen. Durch die romantische Altstadt, vorbei am schönen Ratshaus, ging es dann hinab zur Saane, welche wir über die Berner Holzbrücke querten um ins Tal des Zuflusses Gottéron zu gelangen. Zuerst folgten wir noch einem Strässchen, vorbei an einer Fischzucht, bis zum letzten Haus. Von hier begann nun der reine Fussweg, der wieder einen Rekord mit Treppenstufen hinauf und wieder hinunter aufstellen konnte. Da die imposanten Felswände links und rechts hoch sind, fällt kein Sonnenstrahl in dieses Tal, was das Wandern bei angenehmer Temperatur ermöglichte. Nach vielem Auf und Ab erreichten wir die Häuser der Ameismühle, von wo wir auf einem Autosträsschen hinauf nach Tafers stiegen. In der grossen Gartenwirtschaft des Gasthofes St. Martin konnten wir Durst und Hunger stillen. Per Bus ging es dann um 14:40 zurück nach Freiburg. Etwas vor der imposanten Poyabrücke stiegen wir aus und wanderten wieder Richtung Altstadt. Über ein Stück Stadtmauer, wo es über viele Treppen ging, erreichten wir erneut die Bernerbrücke. Etwas später fuhren wir dann mit der Standseilbahn hinauf in die Stadt, wo wir im Restaurant beim grossen Platz den Durst löschten. Ein grosser Dank geht an Roland Böhlen, der uns viel Wissen vermittelte und Hans Müller, welcher als Co-Wanderleiter die grosse Gruppe beisammen hielt.

Bericht und Bilder von Kurt Rau

(Aufgeschaltet 6.9.2023, Webmaster Stv)


3. Tageswanderung 2023 vom 14. Juli - Chrüzegg

Rundwanderung im hinteren Goldingertal über aussichtsreiche Kreten via Chrüzegg zum Tweralpspitz und Atzmännig

Weil auch am Verschiebedatum grössere Gewitter drohten, verschoben die Wanderleiter Rolf Ott und Max Odermatt die Wanderung kurzerhand nochmals um zwei Tage auf Freitag 14. Juli. Dafür erwarteten uns dann am Wandertag nebst angenehmem Wanderwetter mit passabler Fernsicht auch ideal abgetrocknete Wanderwege. Lag es an der Terminschieberei, dem Beginn der Ferienzeit oder den siebenhundert angesagten Höhenmetern? Die sich um halb zehn bei Schutt im Goldingertal einfindende Wandergruppe war zahlenmässig mit acht Personen doch eher bescheiden. Der guten Stimmung tat dies allerdings keinerlei Abbruch.

Nach der Begrüssung und einer kurzen Orientierung führte der Wanderleiter die Gruppe nach dem Queren des Goldingerbachs auf der nördlichen Talseite auf abwechslungsreichen Bergwegen über Weiden und durch kurze Waldstücke langsam in die Höhe. Bald weitete sich der Horizont und während dem «Znünihalt» auf Obercham konnten wir bereits übers Panorama der Tössberge zwischen Schwarzenberg und Habrütispitz diskutieren. Nach zwei weiteren Geländestufen mit kurzen aber kräftigen Anstiegen auf Wiesen- und Schuttwegen erreichten wir mit dem Chrüzegg - Gipfel den vormittäglichen Höhepunkt und erfreuten uns beim Gipfelkreuz am schönen Ausblick ins Toggenburg und zum Säntis. Einige Schritte bergab und wir waren beim Berggasthaus Chrüzegg. Unterm grossen Sonnenschirm und mit Blick auf Obersee und Innerschweizer Berge genossen wir einen feinen À-la-carte-Zmittag.

Gestärkt und ausgeruht ging’s nach der Mittagspause nochmals kurz aber ruppig hoch auf den Tweralpspitz, mit 1332m dem höchsten Punkt der Tour und mit einer prächtigen Rundsicht vom Alpstein bis zu den Berneralpen. Auf guten, teils aber schmalen Bergwegen und bei stetem Auf und Ab gelangten wir dann zur Schwammegg, einem weiteren Aussichtspunkt. Während der ausgiebigen Pause am schattigen Waldrand erinnerten sich einige beim Blick zum gegenüber liegenden Regelstein an eine frühere dortige Wanderung vom Ricken via Regelstein zur Alp Egg. Auch damals kamen wir mächtig ins Schwitzen. Nach der Rast führte uns ein zunehmend breiter werdender, etwas rauer Alpweg talwärts. Nach einer knappen Viertelstunde standen wir vor der Bergstation der Atzmännig-Sesselbahn. Per Bahn zu Tale fahren wollte da allerdings niemand und so wanderten wir alle zusammen, oft die Linthebene im Blickfeld, auf dem Kretenweg am Restaurant Oberatzmännig vorbei zur Brustenegg und von da über einen Feldweg zurück zum Ausgangspunkt Schutt. Auf der Terrasse des Restaurants Atzmännig schlossen wir beim gemütlichen Durstlöschen die flotte Runde. Ein schöner Tag, aber wo war nun Gold?

Bilder Heidi Marti, Celly Sondakh, Rolf Ott; Bericht Rolf Ott

Video Heidi Marti - In der Videogalerie zwei kurze Rundblicke von den Höhepunkten dieser Wanderung unter dem Menupunkt Videorgalerie

(Aufgeschaltet 19.07.2023, Webmaster)

Impressionen der Tageswanderung Chrüzegg


2. Tageswanderung vom 13. Juni 2023 über die Hohe Buche

Von St Gallen nach Teufen

Am 13. Juni konnte Wanderleiter Kurt Frommenwiler an der Endstation der Buslinie 6 in St.Gallen-St.Georgen 21 Teilnehmende für die Juni-Wanderung begrüssen. Das Wetter hätte nicht besser sein können, bei herrlichstem Sonnenschein kühlte uns immer wieder der Nordost Wind. Wie angekündigt und entsprechend der Appenzeller-Geographie, führte uns der Weg immer bergauf und auch wieder bergab. Nach dem ersten Aufstieg erreichten wir den Oberen Horst auf 987m. Durch Wald und Feld fanden wir in der Nähe von Speicher einen schönen Rastplatz, wo wir das Znüni einnehmen und uns etwas erholen konnten. Nach der Überquerung der Autostrasse Speicher – Teufen begann der angekündigte steile Aufstieg über Wiesen hinauf zur Egg. Doch wir mussten noch weiter Aufsteigen bis zur Hohen Buche auf 1130m wo wir das Bergrestaurant glücklich erreichten. Die starke Bise hätte es unmöglich gemacht draussen das Essen zu geniessen. Zum Glück hatte Kurt schon vorher im Restaurant die Plätze reserviert. Nach der Stärkung ging es nun mehrheitlich bergab, stellenweise auch recht steil. Das Säntis-Massiv hatte sich gegen Mittag in Nebel gehüllt, so war die Alpstein-Kette schlecht sichtbar. Bald erblickten wir unser Ziel, Teufen AR, das wir zum Abschluss noch mit einen kleinen Aufstieg erreichten. Im Hotel Linde konnten wir in der schattigen Gartenwirtschaft einen Schlussdrink geniessen, bevor die Appenzellerbahn uns wieder nach St.Gallen brachte. Ein Dankeschön für diese tolle Wanderung geht an Kurt Frommenwiler und Max Linder.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 15.06.2023 Webmaster Stv)


1. Tagesausflug 2023 zum Baumwipfelpfad Laax am 07. Juni

Prachtvoller Tagesausflug nach Laax

Bei herrlichstem Sommerwetter fuhren uns die beiden Cars von Nänikon und von Rapperswil zuerst nach Sargans. Im Hotel Post wurde uns ein feiner Kaffee mit Gipfeli serviert. Weiter ging nun die Fahrt in die Surselva nach Laax Dorf. Vom Aussteigeort mussten wir nun einen kleinen Anmarsch zum Startturm des Baumwipfelpfades unter die Füsse nehmen. Vorbei an schönen Bäumen und mit einer tollen Aussicht nach Laax hinunter, genossen wir nun diese Attraktion. Auf Texttafeln konnte man sich über Tiere und Bäume der Gegend informieren. Am Schluss brachte uns wieder ein Turm per Lift oder Treppe hinunter ins Rocksresort von Laax Murschetg. Im Restaurant Casa Veglia wurden wir fürs Mittagessen erwartet. Zuerst informierte uns noch ein Mitarbeiter der „Weissen Arena Gruppe" über die Entstehung dieses Baumwipfelpfades. Die organisierenden Kollegen, Thomas Kehl, Thomas Müller und Andreas Wernle konnten rund 120 Teilnehmende begrüssen. Anschliessend wurde uns das 3 Gang Menu serviert und wir konnten über das Erlebte viel plaudern. Auf der Rückfahrt boten uns die guten Chauffeure eine Fahrt durchs Toggenburg und zurück über den Ricken an die Startorte. Für die gute Idee und tolle Organisation dieses Ausfluges sei hier dem OK herzlichst gedankt.

Bericht und Bilder von Kurt Rau         
Zusätzlich 10 minütige Film-Reportage  (Das Video findest in der Videogalerie)
(Aktualisiert 05.07.2023, Webmaster)

Impressionen vom Tagesausflug zum Baumwipfelpfad Senda dil Dragun in Laax


Betriebsbesichtigung MTPRO Urdorf

Am 23.05.2023 durften 21 MTPV-Mitglieder die Produktion von Mettler-Toledo Prozessanalytik in Urdorf besuchen. Nach der Begrüssung durch Frau Spahr von der Personalverwaltung und einem Kaffee konnten wir im Schulungsraum Platz nehmen. Hier begrüsste uns der General Manager Michael Hunziker und stellte uns die Firma MTPRO mit Zahlen und etwas Geschichte von der ehemaligen Dr. Ingold bis heute vor. Danach erklärte er uns sehr verständlich, wie ein Sensor für PH-Messung eigentlich funktioniert. So lernten wir, dass die wichtigsten Produkte, die hier in Urdorf hergestellt werden, die vielartigen Sensoren sind. Auch zeigte er uns den neuesten Sensor, der ganz ohne Glas auskommt und daher viel widerstandsfähiger und dadurch ein Welterfolg ist. Bei der folgenden Führung in drei Gruppen durch die Produktion konnten wir die feine Herstellung und besondere Arbeit mit Glas für diese Sensoren besichtigen. Interessant war, dass ein wichtiges Hilfsgerät in der Glasverarbeitung eine Drehbank ist. Diese dreht der Glasbläserin die Rohre, welche für die Herstellung der Sensoren mehrheitlich verwendet werden. Es ist dem Berichterstatter ein grosses Anliegen den Verantwortlichen und Mitarbeitenden von MTPRO herzlich für diesen tollen Einblick zu danken.
Organisation, Bericht und Bilder von Kurt Rau

(Aufgeschaltet 24.05.2023, Webmaster)

Impressionen der Betriebsbesichtigung MTPRO Urdorf


1. Tageswanderung vom 04. Mai 2023 über den Blosenberg

Von Beromünster nach Sursee

Am schönsten Tag der ersten Maiwoche luden uns die Wanderleiter Markus Bitterli und Bernhard Hiltebrand ins Gebiet beim ehemaligen Landessender Beromünster ein. So trafen sich 18 Wanderfreudige kurz vor 10 Uhr im Dorf Beromünster. Der Start erfolgte in südlicher Richtung vorbei am Chorherrenstift St. Michael mit den imposanten Gebäuden und der schönen Kirche. Kurz danach erreichten wir auf dem „Radioweg“ eine erste Station in Form einer roten Kiste. Hier konnten wir ein 5 Minütiges Stück Radiogeschichte hören. Da wir „Alten“ ja noch aus der Kinder- und Jugendzeit den Landessender Beromünster mit seinen bekannten Pausenzeichen gut in Erinnerung haben, war das recht amüsant. Markus Bitterli, der hier in der Gegend wohnt, konnte uns immer wieder interessante Details erklären, so auch die Geschichte einer Leiche, an deren Fundort nun ein kleines Gebetshäuschen steht. Durch den schönen, jetzt besonders hellgrünen Wald, mit dem Namen Waldkathedrale, führte uns der Weg weiter gegen Süden. Immer wieder konnten wir aus der Geschichte des Radios einiges vernehmen. Kurz danach erblickten wir schon von weitem den alten, über 200m hohen, Sendemast des damaligen Senders von 531kHz, der einer der stärksten Mittelwellensender in Europa war. Am 31. Dezember 2008 wurde der Sendebetrieb eingestellt. Vorbei an schönen Bauernhöfen mit prachtvollen Gärten ging es zum Chegelwald. Als wir diesen auf der Südseite verliessen, erblickten wir schon das imposante Gebäude des Hotels Vogelsang. Hier wurden wir an schön gedecktem Tisch fein bewirtet. Nachdem wir auch die prachtvolle Aussicht genossen hatten, führten uns die Wanderleiter durch ein Quartier der Gemeinde Eich, das als die Goldküste des Sempachersees bezeichnet werden könnte. Mit immer abwärts gehendem Weg erreichten wir die Gemeinde Schenkon und überquerten bald die Autobahn nach Luzern. Dem Sempachersee entlang ging es nun in Richtung Städtchen Sursee, das uns mit seinen schönen alten Gebäuden und ein paar Gaststädten für das Durstlöschen empfing. Vielen Dank an Markus für die schöne Wanderung in seiner Heimat.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 06.05.2023 Webmaster Stv)


Nachmittagswanderung vom 19. April 2023 von Wetzwil nach Zumikon

Bei bedecktem, aber angenehmen Wanderwetter haben sich 14 Teilnehmer bei der Kirche Wetzwil getroffen. Ein kurzer steiler Anstieg führte uns zur Friedenslinde mit eingwachsener Ruhebank empor. Von da an ging es in leichterem Auf und Ab weiter, am Rütihof vorbei und schliesslich im Wald hinunter ins romantische Tobel des (Küsnachter) Dorfbachs bis zur Tobelmüli. Ein kurzer Aufstieg führte uns auf den Dorfplatz von Zumikon zum verdienten Abschlussbier. Herzlichen Dank an Kurt Frommenwiler für die Führung dieser abwechslungsreichen Wanderung.

Bericht und Bilder von Hans Müller und Kurt Frommenwiler
(Aufgeschaltet 22.4.23 Webmaster Stv)

Impressionen der Wanderung von Wetzwil nach Zumikon


Frühlingstreff im Gasthaus Hirschen, Hinwil 18. April 2023

Schon kurz nach 11 Uhr hatten sich viele der Angemeldeten auf der Aussenterrasse und im Foyer des Gasthofes Hirschen in Hinwil versammelt. Zuerst erhielten die Mitglieder den Namenskleber, übergaben dem Präsidenten den Obolus von CHF 10.- und konnten dann an einem Tisch das feine Getränk zum Apéro abholen. Viel wurde dabei mit bekannten Kolleginnen und Kollegen geplaudert. Danach fanden wir Plätze im grossen Saal, der mit quadratischen Tischen bestückt war. Um 12 Uhr begrüsste der neue Präsident, Thomas Müller, die etwas über 150 Anwesenden und wünschte allen guten Appetit und einen gemütlichen Mittag. Schon bald brachte das flinke Serviceteam die Suppe und es wurde etwas ruhiger im Saal. Anschliessend folgte der Hauptgang, den man bei der Anmeldung ausgewählt hatte. Das feine Tiramisu mit einem Kaffee schloss das Frühjahrs-Essen ab. Ein Dank geht an die Organisatoren dieses traditionellen Anlasses, am neuen Ort in Hinwil.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 18.04.2023 Webmaster)

Impressionen vom Frühlingstreff im Saal des Gasthaus Hirschen, Hinwil


Nachmittagswanderung vom 16. März 2023 von Illnau nach Uster

Bei schönstem, sonnigem Wetter trafen sich 22 Teilnehmende am Bahnhof Illnau. Wanderleiter Bernhard Hiltebrand begrüsste uns und begann die Wanderung durch das alte Wohngebiet von Illnau. Auf weitem Feld führte uns der Weg hinab zum Naturschutzgebiet Wildert, welches zurzeit durch ein Bauunternehmen „aufgewertet“ wird. Beim Wildertweiher querten wir die schöne Natur und begannen einen leichten Aufstieg, vorbei an einer Biogas- und Photovoltaikanlage, zur Höhe bei Gutenswil. Nach einer kurzen Rast ging es durch den noch schlafenden Wald nach Freudwil. Exakt um 15 Uhr, mit Glockengeläute des Dorfschulhauses, kreuzten wir die kleine Aussenwacht. Vorbei an einer imposanten Kiesgrube, folgte nun der leichte Abstieg gegen Uster. Kurz nach der Überquerung der Autobahn erreichten wir das Restaurant Heimat im Quartier Winikon, wo wir Getränke und feine Kuchen genossen. Für die Heimreise benützten einige den Bus an der Winterthurerstrasse, während der Rest der Gruppe durch den kleinen Wald des Hasenbüels noch bis zum Bahnhof marschierte. Eine schöne Wanderung in der Nähe ging damit zu Ende, der Dank geht an Bernhard und Hans die uns geführt hatten.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 17.3.23 Webmaster Stv)

Impressionen der Wanderung von Illnau nach Uster


Nachmittagswanderung vom 14. Februar 2023 vom Zürcher Zoo über den Lorenkopf nach Fällanden

Nachdem einige von Stettbach mit dem Bus auf den Zürichberg gefahren und durch den Wald den Zoo erreicht hatten, fanden sich total 26 Wanderfreudige und ein Hund bei der Tramstation Zoo ein. Bei herrlichstem Sonnenschein begrüsste uns Markus Pfister offiziell zur Februar-Nachmittagswanderung. Vorbei an Sportplätzen überquerten wir rasch die Tobelhofstrasse und folgten schönen Waldwegen in Richtung Osten. Beim Adlisberg mussten wir nochmals zwei Autostrassen überqueren um dann den Aufstieg zum Lorenkopf zu beginnen. Mit 693m hatten wir den höchsten Punkt erreicht. Die meisten bestiegen nun noch den schönen Holzturm, um die tolle Aussicht zu geniessen. Nach der Rast ging es mit uns dann mehrheitlich abwärts und durch das Bannholz nach Pfaffhausen. Dieses Quartier durchquerten wir und wanderten nun gegen Benglen. Über eine Brücke querten wir das Jörentobel, vorbei an den Häusern von Benglen. Gegen Schluss der Wanderung folgten wir steilen Quartierstrassen hinunter zur grossen, berüchtigten Kreuzung, mitten in Fällanden. Hier erwarteten uns feine Mandelgipfel mit Getränk im Restaurant Sternen. Danke an Markus, seine Gattin Elisabeth und Hans Müller für die Leitung dieser sonnigen Winterwanderung.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 15.2.23 Webmaster Stv)

Impressionen der Nachmittagswanderung über den Lorenkopf


49. Mitgliederversammlung MTPV 1. Februar 2023 im Scale's Greifensee

Pünktlich um 15 Uhr startete der Präsident Andreas Wernle mit der Glocke die 49. Mitglieder-Versammlung unserer Pensionierten-Vereinigung. Er konnte rund 130 Anwesende begrüssen. Nach Wahl der Stimmenzähler wurde in lockeren Teilen auf das vergangene Jahr zurück geschaut. Der Web-Master, Martin Saurer, zeigte welchen Aufwand er treiben muss, damit die Software für die Internet-Seite immer auf dem neuesten Stand und gegen Hacker geschützt bleibt. Auch die Zugriffs-Zahlen sind eindrücklich. Urs Berli berichtete dann von den umfangreichen Tätigkeiten des Kontaktteams. Anschliessend folgten die Zahlen der Rechnung 2022 welche uns der Kassier Peter Widmer verständlich zeigte. Mit dem Revisorenbericht wurde auch dieses Traktandum erfolgreich abgeschlossen. Nun wurde Thomas Müller als neuer Präsident gewählt und er übernahm sofort seine Tätigkeit mit den weiteren Traktanden. Thomas Kehl, als Vice, stellte danach das interessante Jahresprogramm 2023 vor. Das Frühlingsessen findet neu in Hinwil statt und die zwei grossen Ausfahrten führen uns an interessante Orte. Auch Hans Müller, der Leiter Wanderungen, konnte auf eine erfolgreiche Wanderzeit im 2022 zurück schauen und berichtete von den geplanten 6 Tages- und 6 Nachmittagswanderungen im neuen Jahr. Als letzte Amtshandlung ehrte nun noch Andreas Wernle die zurück getretenen Marlise Ackermann als Aktuarin und Markus Bitterli als Vicepräsident. Leider waren beide aus gesundheitlichen und terminlichen Gründen abwesend. Unter Varia berichtete Kurt Rau von einer geplanten Betriebsbesichtigung von MTPRO in Urdorf. Mit Süssigkeiten vom feinen Kuchenbuffet und Kaffee klang diese Versammlung mit vielen, guten Gesprächen aus. Es geht zum Schluss der Dank an die Präsidenten und den Vorstand, sowie an alle freiwillig Tätigen die das rege Leben von MTPV organisieren.

Kurt Rau hat die 49. Mitgliederversammlung in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 02.02.2023, Webmaster)

Impressionen von der 49. Mitgliederversammlung im Scale's


Nachmittagswanderung vom19. Januar 2023 übers Flaacherfeld zum Thurspitz

Bei schönem, kaltem Winterwetter, mit Sonne, aber leider ohne Schnee, trafen sich 13 Teilnehmende in Flaach-Unterdorf ein. Zuerst führte uns Rolf Ott, als Wanderleiter, ins freie Feld zwischen Flaach und der Thur. Bei einem günstigen Ausblick erklärte Rolf uns einiges zur Entstehung dieser flachen Gegend. Durch den Wald Thurhau gelangten wir zur Thur. Hier sind in der wärmeren Jahreszeit viele Wasservögel zu beobachten. Da aber die Aussichtsplattformen schon wieder recht alt geworden sind, ist der Zugang leider gesperrt. Auf recht schmutzigen Wegen wanderten wir zum Thurspitz, wo die Thur in den Rhein mündet. Bei Hochwasser bringt die Thur hier so viel Wasser, dass der Rhein sogar etwas zurück gehalten wird. Dem Rheinufer entlang führte uns nun der Weg bis zum leeren Campingplatz „Flaach am Rhein“. Über eine kleine Brücke errichten wir das Restaurant im Naturzentrum, wo wir gerne einen warmen Drink und etwas Süsses genossen. Ein fünfminütiger Marsch brachte uns zur Postautohaltestelle Flaach-Ziegelhütte. Der Berichterstatter besuchte vorher noch kurz die nahe Baustelle der Brücken-Erneuerung über den Rhein nach Rüdlingen. Die alte Brücke wurde einige Meter flussaufwärts verschoben und nur noch einspurig zugelassen. Daneben entsteht nun das neue Bauwerk. Ein Dank geht an den Wanderleiter, hat er uns doch ein Gebiet gezeigt, welches man ganzjährig gut besuchen kann.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 20.01.23 Webmaster Stv)

Impressionen der Winterwanderung ums Flaacherfeld


Nachmittagswanderung vom 24. November 2022 von Maur nach Niederuster

Am Donnerstag 24.November konnte Markus Pfister an der Schifflände in Niederuster 20 Teilnehmer für unsere letzte Nachmittagswanderung im 2002 begrüssen. Das Wetterglück war uns wieder einmal mehr hold, die letzten Regentropfen waren vorbei, die ganze Wanderung konnten wir bei trockenem und teilweise sonnigem Wetter geniessen. Nach der kurzen Überfahrt mit der elektrisch angetrieben "Heimat" starteten wir in Maur zu unserer halben Seeumrundung. Eine gemütliche Wanderung dem See entlang, durch Naturschutzgebiete mit Ausblicken über den See und zu den Glarner Alpen führte uns in zwei Stunden nach Niederuster zurück. Den Ausklang feierten wir im kleinen Restaurant "8610" direkt an der Schifflände.

Bericht und Bilder von Hans Müller
(Aufgeschaltet 30.11.22 Webmaster Stv)

Impressionen der Herbstwanderung um den Greifensee


Nachmittagswanderung vom 25. Oktober 2022 von Bubikon nach Jona

Am Dienstag, 25. Oktober trafen sich 24 Wanderfreudige am Bahnhof Bubikon bei strahlendem Sonnenschein. Hier begrüsste uns Wanderleiter Hans Müller und wir starteten in Richtung Südwesten. Schon bald durchquerten wir den Hof des Bubiker Ritterhauses. Durch einen schön gepflegten Golfplatz erreichten wir dann die Unterführung unter der Autobahn A15. Nach einem markanten Industriebau führte uns der Weg mit einer Treppe hinunter zum Flüsschen Schwarz. Wer von den Orts-Unkundigen hatte wohl erwartet, hier einen so tollen Wasserfall zu finden? Der Schwarz folgend und auch mal überquerend ging es nun nach Rüti. Beim Zusammenfluss von Schwarz und Jona folgten wir nun der Jona quer durch den grossen Ort Rüti. Durch einen herbstlich gefärbten Wald überquerten wir schon bald wieder die Autostrasse A15 und gelangten zum Moosriet, eine romantisches Lichtung, die vermutlich dieses Jahr recht trocken geworden ist. Vorbei am Spielplatz Bettlerwäldli ging es nun nach Jona. Durch Wohngebiete, entlang der Bahnlinie wandernd, endete die Wanderung bald in der Konditorei Räber. Danke dem Wanderleiter für den schönen Weg so nahe von uns eigentlich bekannten Orten.

 

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 26.10.22 Webmaster Stv)

Impressionen der Herbstwanderung entlang der Jona


Tageswanderung vom 6. Oktober 2022 auf dem Planetenweg von Effretikon nach Kyburg

Bei herrlichstem Herbstwetter, ohne Nebel, trafen sich am Donnerstag 21 Wanderfreudige am Bahnhof Effretikon. Zuerst wanderten wir quer durch die grosse Wohnsiedlung hinter dem Kirchenhügel um zur „Sonne“ zu kommen. Hier begrüsste uns offiziell der heutige Wanderleiter, Markus Bitterli, zu dieser besonderen Wanderung. Als langjähriger Hobby-Astronom und Initiant eines Planetenweges im Aargau (von Aarau nach Kölliken) hat er ein umfangreiches Wissen über unser Sonnensystem. So konnte er uns schon zum Anfang viele Daten und Informationen zur Sonne und ihren Planeten geben. Der Weg ist im Massstab 1:1 Milliarde angelegt, was bedeutet, dass ein Meter Weg der Distanz von 1 Million Kilometer entspricht. So konnte er uns auch nach Merkur und Venus die Erde zeigen, mit einem Kügelchen von 12mm Durchmesser und einem Stecknadel-Kopf als Mond. Bei jedem Planeten wusste Markus sehr viel über Zusammensetzung, Umlaufzeit und Distanz zur Sonne. Zuerst der Bahnlinie nach Illnau entlang ging der Weg danach in den Wald und hinunter ins Tal der Kempt. Durch einen Tunnel kreuzten wir den Autobahn-Zubringer und danach über eine Brücke die Kempt. Nun folgte der Aufstieg nach Ottikon (bei Kemptthal) wo wir den Saturn fanden. Nach dem Weiler Ottikon ging es nochmals bergauf auf die Höhe von First. Ein kleiner Abstecher zum Waldrand bei Erli, brachte uns zum Uranus. Nun hatten wir aber Hunger und verliessen den Planetenweg um ins Restaurant Fist zu gelangen. Hier wurden wir an schön gedeckten Tischen zum Mittagessen erwartet. Nach der sehr langen Pause wanderten wir weiter nach Ettenhusen und weiter an den Dorfanfang von Kyburg. Hier war der letzte Planet, der Neptun, zu finden. Markus erklärte uns auch, dass vor einigen Jahren die Astronomen entschieden hatten, dass Pluto aus Definitions-Gründen kein Planet im eigentlichen Sinne mehr ist. Nun führte uns der Weg um Kyburg herum und dann hinunter ins Tösstal nach Sennhof. Wir danken Markus für seinen grossen Aufwand, nicht nur die Wanderung zu leiten, sondern uns auch so viel Wissenswertes über das Sonnensystem zu erklären.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 7.10.22 Webmaster Stv)


Tageswanderung vom 21. September 2022 im Mendrisiotto

Neun Wanderer haben sich am Mittwoch zur Reise ins Tessin aufgemacht. Offenbar war das Tessin für viele doch etwas zu weit weg. Im bequemen Eurocity verging die Zeit aber schnell und in Chiasso hatten wir genügend Zeit, uns mit einem Kaffee zu stärken. Den ersten Teil des Aufstiegs und die letzten Regentropfen konnten wir mit dem Bus überspringen. Auf Saumweg und Strässchen stiegen wir dann nach Sagno auf. Der Himmel blieb bedeckt und der Aufstieg dafür angenehm. Nach einem kurzen Halt bei der grossen renovierten Dorfkirche ging es dann weiter zum höchsten Punkt San Martino. Gute Sicht ins Mendrisiotto, südwärts bis Mailand und ins Valle Muggio hinein, aber die fernen Alpen liessen sich heute nicht blicken. Ein einfacher Waldweg führte uns hinunter nach Lattecaldo. Hier wurden wir nett empfangen und gut verköstigt. Nach dem Mittagessen zeigte sich dann die Sonne und begleitete uns auf dem längeren Abstieg über Morbio Superiore hinunter in die romantische Schlucht der Breggia. Weiter mit einigem Auf und Ab vorbei an kleinen Dörfern und Weingütern erreichten wir Mendrisio, den Endpunkt unserer Wanderung.

Bericht und Bilder von Hans Müller, Werni Kundert und Markus Pfister.
(Aufgeschaltet 23.09.22 Webmaster Stv)

Impressionen der Tageswanderung vom 21. September


2. Tagesausflug Hopfen-Malz & Salz 13. Sept 2022

MTPV-Ausflug nach Rheinfelden mit Besichtigung der Salinen und der Feldschlösschen Brauerei

Auf diesen Tag habe ich mich schon lange gefreut. Das Wiedersehen mit Freunden, Arbeitskollegen, eine gemütliche Carfahrt mit Kaffee und Gipfeli, spannende Informationen bei der Besichtigung der Salzgewinnung-Prozesse und einmal mit eigenen Augen den Brauvorgang miterleben.

In Stäfa ging's los. Mit mir hatten sich 118 Teilnehmer angemeldet. Leider erhielt ich auch Absagen, die letzte sogar persönlich, direkt vor dem Ryffel Car aus familiären Gründen. Zu Dritt im grossen Car kämpfte sich unser Chauffeur Bruno durch den zähen Morgenverkehr nach Rapperswil – immer angespannt, ob wir noch rechtzeitig beim Güterschuppen eintreffen werden. Dort erwartete uns eine grosse Gruppe aus dem Zürcher Oberland und der Gegend um Uzwil. Schnell einsteigen und los, damit der Zeitplan eingehalten werden kann.

Mit etwas Verspätung treffen wir dann in Hornussen zu unserem Kaffee Halt ein. Zeitgleich mit den Kollegen, die in Nänikon zugestiegen sind. Wir sind jetzt 111 Teilnehmer, und das ist nicht zu überhören – ein fröhliches Wiedersehen.

In zwei Gruppen aufgeteilt besichtigen wir die Salinen und die Brauerei Feldschlösschen. Die Führungen sind abwechslungsreich, mit vielen spannenden Informationen und von den Damen humorvoll vorgetragen. Es gibt viel zu bestaunen, z.B. der grosse Salzdom, der grösste Holz Dom in Europa oder die unglaubliche Menge von 600 000 Tonnen Salz, die wir in der Schweiz jährlich verbrauchen, und trotz dieser gigantischen Zahl haben wir noch für einige 100 Jahre Salzreserven. Würde man die Erde mit all dem Salz, das sich in den Ozeanen befindet, einhüllen, so würde die Kruste 44m dick.

Nach dem ausgezeichneten, gut gewürzten Mittagessen, es wurden entsprechend Bier und Mineralwasser konsumiert, haben wir die Besichtigung fortgeführt – mit meiner Gruppe im Feldschlösschen Areal mit den wunderbaren kupfernen Braukesseln. Auch zum Bier gibt es interessante Daten. Der durchschnittliche Konsum in der Schweiz ist ca. 52 Liter pro Person und Jahr. Dies wird von den Tschechen mit 192 Litern, den Österreichern mit 107 Litern und den Deutschen mit 101 Litern bei weitem überboten.

Und dann ist es so weit, alle Gruppen treffen sich zur abschliessenden Bier Degustation an den ca. 50 High Tech Zapfsäulen, wo jeder sein Lieblingsbier wie auch Unbekanntes, Neues abzapfen kann. Was für ein Spass und Genuss!

um Abschluss und als Erinnerung erhält noch jeder Teilnehmer ein Geschenk mit Bier und Salz als Erinnerung an einen schönen, erlebnisreichen Tag.
Um ca. 17:45 Uhr sind wir alle wieder am Ausgangsort unserer Reise und ich gehe zufrieden nach Hause.

Bericht und Fotos von unsererm Präsidenten
Andreas Wernle

 

Unser Aktuar Werni Kundert hat ebenso fleissig fotografiert, bitte finde seine 80 Fotos auf diesem externen Link

(Aufgeschaltet 16.09.2022, Webmaster)

Impressionen vom Tagesausflug Hopfen-Malz & Salz 13. Sept 2022


Tageswanderung vom 2. August 2022 im Obertoggenburg - Gamplüt

Bahn und Postauto brachten 20 Teilnehmende nach Wildhaus, wo uns Wanderleiter Max Odermatt und Rolf Ott herzlich begrüssten. Ein kleines Fahrsträsschen brachte uns an den Einstieg ins Flüretobel. Total im Schatten, mit noch recht feuchtem Boden, stiegen wir nun recht steil hinan. Nach einem Trinkhalt kam die, in der Einladung erwähnte Baustelle, welche man mit einem kleinen Klettersteig, gesichert mit Stahlseilen, umgehen musste. Weiter ging es steil hinauf im glücklicherweise immer noch schattigen Bergwald. Alle waren wohl froh, als der Punkt 1389 vor der imposanten Felswand des Zehespitz erreicht war. Ein schöner Weg über die Alp und dann ein kurzer Abstieg brachten uns zum Bergrestaurant und Seilbahnstation Gamplüt. Der Wirt mit einigen Sponsoren ist vermutlich ein begeisterter Stromproduzent mit erneuerbarer Energie. Nebst einem ruhigen Windrad ist das Haus auch mit PV-Anlagen bestückt. Hier wurde uns das feine Mittagessen im gemütlichen Restaurant serviert. Um 13 Uhr starteten wir zum Abstieg in Richtung Unterwasser. Über Weiden, durch Wald und auf Fahrsträsschen ging es nun immer talwärts. Kurz vor dem Dorf überraschte uns Max mit einem kurzen Abzweiger in Richtung Chämmerlitobel zu den imposanten Thurwasserfällen. Die nötige Flüssigkeit für uns genossen wir im Hotel Sternen in Unterwasser. Besten Dank an Max und Rolf für die anstrengende, aber besonders schöne Wanderung im Gebiet von Gamplüt.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 03.08.22 Webmaster Stv)


Sommertreff im Gasthaus «Rössli», Illnau - Mittwoch 20. Juli 2022

Nachdem wegen der Corona-Einschränkungen seit zwei Jahren kein Weihnachtsessen mehr durchgeführt werden konnte, und weil das Wirte-Ehepaar, Vreni und René Kaufmann, das Rössli diesen Sommer für immer verlassen werden, hat der Vorstand ein Sommeressen im schönen Rössli-Saal in Illnau organisiert. So trafen sich rund 150 Pensionierte am Nachmittag des 20. Juli in Illnau. Durch das Abholen der Namensetikette konnten die bisherige und der neue Aktuar die Angemeldeten begrüssen. Mit einem kühlen Getränk begann auf der etwas schattigen Rückseite des Saales ein reges Geplauder. Gegen 17 Uhr setzten wir uns an die schön gedeckten Tische und Präsident Andreas Wernle begrüsste uns offiziell. Ein feiner Salatteller eröffnete das Überraschungs-Essen. Der Küchenchef mit seinem Team schöpfte dann den Hauptgang, der Tischweise elegant serviert wurde. Später erhielten wir noch ein feines Dessert mit den markanten 4 Buchstaben MTPV dekoriert. Zum Abschluss bedankten sich der Präsident und alle Anwesenden für die langjährige Gastfreundschaft beim Rössli-Wirt René Kaufmann mit einem starken Applaus. Er wird nun auch pensioniert und wird den neuen Lebensabschnitt sicher geniessen

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 21.07.22 Webmaster)

Impressionen vom Sommertreff im «Rössli», Illnau - 20. Juli 2022


Tageswanderung vom 7. Juli 2022 am Flumserberg

Am Donnerstag Morgen trafen sich 27 Teilnehmer bei der Talstation Unterterzen um die von Max Linder geführte Wanderung in Form einer grossen 8 über den Flumserberg zu unternehmen. Wie einige andere kannte ich die Gegend eher vom Skifahren und lernte nun den Flumserberg als interessante Wandergegend kennen. Von der Tannenbodenalp stiegen wir zum Chrüz auf und dann weiter bis zum Stellisattel. Für die Wanderung hatten wir angenehmes Wetter erwischt, viel Gewölk aber auch hie und da Sonnenschein. Nach einem kurzen steilen Abstieg zur Seebenalp wurden wir auf der Terrasse des Berghotels nett und effizient bewirtet. Der Weg zurück zum Chrüz führte in leichtem Auf und Ab durch schöne blumenreiche Waldwiesen. Vom Chrüz dann als Dessert noch in einer Schleife hinauf zur Prodalp, mit immer wieder schönen Ausblicken auf Walensee und Churfirsten. Herzlichen Dank an Max Linder und Markus Pfister für diese abwechlungsreiche Wanderung.

Bericht und Bilder von Hans Müller
(Aufgeschaltet 11.07.22 Webmaster Stv)

Impressionen von der Tageswanderung am 7. Juli 2022


Tagesausflug zur Aareschlucht 09. Juni 2022 mit 107 Mitgliedern

Das Wetter an diesem Ausflugstag bot nun wirklich alles. Oft kurze Regenschauern, dann auch viel Sonne und trockene Momente, auf dem Susten sogar Nebel und Schnee. Die Chauffeure von Ryffel Uster holten uns mit praktisch neuen Cars in Rapperswil und Nänikon am frühen Morgen ab. Durch teilweise stockenden Verkehr ging es dann in Richtung Innerschweiz, wo wir bei Sonnenschein Luzern und den Pilatus passierten. Im imposanten Hotel Krone in Sarnen wurden wir mit Kaffee und Gipfeli rasch bedient. Danach ging es weiter vorbei am Sarner- und Lungerersee hinauf zum Brünig. Das Berner Oberland begrüsste uns auch mit Sonne und schönen Bergen. Kurz nach Meiringen erreichten die Busse den westlichen Eingang zur Aareschlucht. Ein bequemer Weg, oft auf Metallstegen mit Holzboden oder durch den Fels in Tunnels mit flachem Betonboden spazierten wir nun durch die enge Schlucht. Ehrfürchtig schaute man hoch zu den imposanten Felsen, die seit Jahrmillionen hier stehen. Unten floss immer leicht rauschend die Aare. Am Ostausgang erwarteten uns wieder die Busse, die uns rasch ins Restaurant Urweider nach Innertkirchen brachten. Nach dem feinen Essen entschieden sich die Verantwortlichen für die Fahrt über den Susten. Eine sehr interessante Fahrt mit vielen Kurven, heute zum Glück wenig Verkehr und zuoberst mit Nebel und Schnee. Auf der Urner Seite erreichten wir bald Wassen. Nun ging es via Schwyz – Sattel – zurück nach Rapperswil und Nänikon. Ein grosses Dankeschön an die Organisatoren für diese eindrückliche Reise. Der Berichterstatter hat eindeutig zu wenig Platz um alle Eindrücke sowohl fotografisch als auch textlich richtig wieder zu geben. Bitte entschuldigt diesen Umstand.

Bericht und Bilder von Kurt Rau , (das Video findest in der Videogalerie)
(Aufgeschaltet 10.06.2022 Webmaster)


Tageswanderung vom 1. Juni 2022 von Hedingen nach Bremgarten

Einmal mehr hatten unsere Wanderleiter Bernhard Hiltebrand und Kurt Frommenwiler ein gutes Händchen, dass sie die Wanderung durchführten. Das Wetter war richtig angenehm zum Wandern. Am Morgen noch sonnig, später leicht bedeckt und nur wenig Regen. Am Morgen starteten 26 Teilnehmende durch die Unterführung des Bahnhofs Hedingen gegen Westen. Der Weg führte vorbei an schönen Feldern mit Raps, Gerste und Weizen. Dann überquerten wir den Tunnel der Autobahn und kamen ins Tal der Jonen. Entlang des kleinen Flüsschens, auch mal auf schmalem Steg gekreuzt, ging es durch schönen, grünen Wald. Als erster Höhepunkt erreichten wir die Kapelle Jonental, wo eine Morgenrast gemacht wurde. Ein kurzer, steiler Aufstieg brachte uns auf die Hofmatt Ebene. Immer wieder hatten wir einen guten Blick hinunter ins Reusstal. Teilweise bewegten wir uns auf der Ostroute des Freiämterweges, nachdem ganz am Anfang derselbe Weg auch zum Ämtlerweg des Säuliamtes gehörte. Vorbei an der Waldegg bei Oberlunkhofen ging es dann in Richtung Unterlunkhofen. Vor dem Abstieg ins Tal besuchten wir noch kurz die Ruine Lunkhofen. Nach der Querung des Dorfes benützten wir die Brücke über die Reuss nach Rottenschwil, zum Landgasthof Hecht. Hier wurden wir mit feinem Mittagessen verpflegt. Danach ging es entlang der Reuss, vorbei am Flachsee und um die romantische Kurve des Zopfhau,  weiter nach Bremgarten. Bei leichtem Regen erreichten wir dort das Restaurant Bijou für den Schlusstrunk.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 02.06.22 Webmaster Stv)


Tageswanderung vom 4. Mai 2022 über den Randen

Unsere neuen Wanderleiter, Rolf Ott und Bernhard Hiltebrand mussten wegen Wirte Sonntage bereits am Sonntag vor der Wanderung die Durchführung entscheiden. Und richtig haben sie entschieden. Während es in Zürich und Winterthur stark regnete wanderten wir über den schönen Randen, meistens bei Sonnenschein. In Beggingen konnte Rolf 20 Teilnehmende begrüssen. Schon kurz danach erklärte er uns die geologische Geschichte des Randen. Dann mussten wir zuerst auf einem Fahrsträsschen, später auf schmalem Pfad 300 Höhenmeter überwinden. Belohnt wurden wir mit der Aussicht vom Schleitheimer Randenturm. Nach einer gemütlichen Rast führte uns ein schöner Waldweg über den Schlossranden, vorbei am Täuferstein und der schönen Lichtung Mösli hinüber zum Restaurant Randenhof. Nach feinem Mittagessen starteten wir den Marsch zum zweiten Turm, dem Siblinger Randenturm. Natürlich musste auch dieser bestiegen werden. Auch hier ein prachtvoller Rundblick auf das weite Klettgau, zurzeit schön mit den gelben Rapsfeldern. Nun folgte ein steiler Abstieg in Richtung Siblingen. Vorbei am Fohrenhof benützten wir den Weg über den Siblinger Reben der 'Isenhaalde'. Bald erreichten wir nun das Ziel Löhningen, wo das Bistro Storchen extra für uns geöffnet hatte. An der Bushaltestelle konnte man noch das Gebäude des Bahnhofs Löhningen, der alten Strassenbahn Schaffhausen – Schleitheim erkennen. Diese wurde 1964 eingestellt, da sie zu sehr auf der Strasse störte. Danke unseren Wanderleitern für diese Wanderung in einer eher unbekannten, aber sehr schönen Gegend.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 05.05.22 Webmaster Stv)


Nachmittagswanderung vom 20. April 2022 durchs Reppischtal

Bei tiefblauem Himmel, mit strahlender Sonne, konnte Wanderleiter Kurt Frommenwiler in Stallikon-Dorf die per Postauto angereiste Wandergruppe von 14 Teilnehmenden begrüssen. Zuerst hatten wir, vorbei an der Kirche, einen kurzen Aufstieg, ins freie Land mit vielen blühenden Bäumen und Löwenzahn in den Wiesen. Dann durchquerten wir das Dorf Sellenbüren mit schönen Einfamilien- und Terrassenhäusern. Bald führte uns dann der Weg hinunter zur Reppisch, wo auch die Biese wieder uns Erhitzten Kühlung brachte. Beim Kreuzungspunkt des Bahntunnels und dem darunter liegenden Uetlibergtunnel der Autobahn, machten wir einen kurzen Stundenhalt. Immer hatte man den Blick hinauf zum Uetliberg mit Hotel und Aussichtsturm. Bei der sogenannten „Whisky-Kurve“, auf der Strasse nach Wettswil, erreichten wir Landikon. Weiter entlang der Reppisch, vorbei an einem kleinen Biotop, erreichten wir bald die stattliche Gemeinde Birmensdorf. Da wegen Osterferien das angezielte Restaurant geschlossen war, stiegen wir direkt hinauf zum Bahnhof, wo wir per Zug wieder die Heimreise antraten. Danke, Kurt, für diese schöne Frühjahrswanderung.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 21.04.22 Webmaster Stv)

Impressionen der Nachmittagswanderung vom 20. April 2022


Frühlingstreff im Gasthof Kreuz, Jona mit 160 Teilnehmern durchgeführt

Der traditionelle Frühlingstreff im Gasthof Kreuz, Jona war ein voller Erfolg. 160 Mitglieder nahmen die Gelegenheit war, die alten Kollegen wieder einmal zu treffen.
Präsident Andreas Wernle gab den frisch gewählten Mitgliedern des Vorstands 2022 Gelegenheit sich kurz persönlich vorzustellen: Vize-Präsidenten Thomas Müller (kandidiert 2023 als Präsident) , Thomas Kehl (2023 Vize) und Aktuar Werner Kundert. 

Von Mettler-Toledo konnte Kurt Jufer über äusserst zufriedene Zahlen 2021 in Umsatz und Gewinn berichten. Auch Beatrice Eichenberger von der MTPK blickt trotz der widrigen Umstände zufrieden auf die Zahlen der PK.

Thomas Müller hat mit seiner Kamera einige Impressionen vom FT2022 festgehalten.

(Aufgeschaltet 13.04.2022, Webmaster)

Impressionen vom Frühlingstreff im Gasthof Kreuz, Jona - 12. April 2022


Nachmittagswanderung vom 10. März 2022 von Zumikon um die Forch

Diese Woche war es einfach sich für eine Wanderung zu entscheiden. Bei sonnigem, aber wegen Bise immer noch kühlem Wetter begrüsste Markus Pfister 17 Teilnehmende auf dem Dorfplatz von Zumikon. Wie angekündigt, begann die Wanderung mit dem Aufstieg an die Dorfgrenze zum Höhenweg am Chapf. Vorbei an herrschaftlichen Villen, auch zwischen hohen Hecken, führte uns Markus in Richtung Osten. Schon bald, einem Waldrand folgend, konnte man das Forchdenkmal erkennen. Dort angekommen, erklärte uns der Wanderleiter die Bedeutung dieser metallenen Flamme. Im 1. Weltkrieg herrschte auch die „Spanische Grippe“ welche in der Schweiz 25000 Gestorbene verursachte, wobei bis zu 35 Wehrmänner täglich gestorben waren. Zu ihrer Erinnerung wurde dieses Denkmal 1922 eingeweiht. Der Blick ging nun über die Gemeinde Forch zu den Bergen des Zürcher Oberlandes und im Dunst auch zu den Alpen. Der Weg führte uns nun auf der Rückseite des Hügels „Wassberg“ gegen Norden. Von hier hatte man einen schönen Blick nach Uster und den Greifensee. Im Schatten des Waldes war hier der Bach sogar noch komplett eingefroren. Zurück über Süessblätz wanderten wir dann wieder gegen Zumikon, vorbei am Golfplatz mit besonderer Verbotstafel. Der Durst wurde im Restaurant auf dem Dorfplatz von Zumikon gestillt.

 

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 11.03.22 Webmaster Stv)

Impressionen der Nachmittagswanderung vom 10. März 2022


Nachmittagswanderung vom 23. Februar 2022 von Gossau durchs Bertschital nach Uster

Der heutige Wanderleiter Kurt Frommenwiler hatte gut entschieden heute zur Wanderung aufzubrechen. Bei schönstem Frühlingswetter, eigentlich zu warm für Februar, konnte er oberhalb Gossau 16 Teilnehmende begrüssen. Mit interessanten Details stellte er uns die Gemeinde Gossau vor. So erzählte er uns, dass beim Bau der markanten Kirche 1819, anlässlich eines Aufrichte Festes, sich zu viele Leute auf einen Zwischenboden begaben, sodass dieser einstürzte und dabei viele Tote und Verletzte zu beklagen waren. Vorbei an Bertschikon wandern wir durchs Bertschital hinunter zum Wüeribach. Danach gibt es einen kurzen Aufstieg, vorbei an einer imposanten Villa im Park, zum Bergholz. Immer wieder sahen wir im Süden die ganze Alpenkette sehr klar. Nun ging es in Richtung Nossikon. Kurz vorher passierten wir den Büchiweiher. Durch Wohnquartiere von Nossikon, gelangten wir schon bald auf den Hügelzug an dessen Ende das Schloss Uster thront. Nach einem letzten Blick zu den Alpen und zum Greifensee gab es den Abstieg nach Uster. Bei der Kirche beendete Kurt Frommenwiler den offiziellen Teil, wobei die meisten danach noch im Restaurant Talgarten den Durst löschten. Danke für diese schöne Wanderung in einer eigentlich bekannten Gegend, aber mit einem herrlichen Weg, den nicht alle kannten.

 

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 24.02.22 Webmaster Stv)

Impressionen der Nachmittagswanderung vom 23. Februar 2022


Nachmittagswanderung vom 14. Januar 2022 von Feldbach nach Stäfa

Bei herrlich sonnigem Wetter konnte Werner Rellstab in Feldbach 17 Teilnehmende zur ersten Nachmittagswanderung des Jahres 2022 begrüssen. Mit einer Brücke überquerten wir zuerst die Bahn um dann dem Rebberg entlang Richtung Westen zu marschieren. Beim Chatzentobel benützten wir den Weg auf dem alten, kaum erkennbaren Bahndamm der Uerikon – Bauma – Bahn. Weiter ging es vor dem Quartier Gsteig vorbei, zum Schulhaus Moritzberg. Kurz danach wanderten wir vor tollen Villen auf der Kante oberhalb eines schönen Weinberges. Die Aussicht zu den Alpen war nur leicht durch Dunst gedämpft. Vorbei am Goehte-Bänkli, mit interessanten Wegweisern in die ferne Welt, kamen wir nach Stäfa. Das prächtige Riegelhaus am Weg beherbergt das Heimatmuseum Färb. Bald schon passierten wir die Kirche von Stäfa und das ursprüngliche Wohlfahrtshaus der Firma Mettler, als sie noch in Stäfa war. Im Restaurant „Vrene“ beendeten wir den Ausflug bei Getränken und feinen Süssigkeiten.

 

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 16.01.22 Webmaster Stv)

Impressionen der Nachmittagswanderung vom 14. Januar 2022


Nachmittagswanderung vom 24. November 2021 vom Rigiblick nach Stettbach

Für diese letzte Wanderung im Jahr 2021 haben sich 10 Wanderer am 24.11. in Zürich am Bellevue getroffen. Als Überraschung hatte die Rigiblick Seilbahn den Betrieb eingestellt und der Ersatzbus verkehrte so selten, dass wir die Steigung zu Fuss in Angriff nahmen. Wir hatten angenehmes Wanderwetter, auch wenn sich die halb versprochene Sonne nicht zeigen wollte. Durch ruhige Wohnquartiere und noch herbstliche Wälder ging es dann um den Zürichberg herum zum Restaurant Altes Klösterli. Hier bietet sich ein Rundblick ins Glatttal und über die neuen Anlagen des Zoos. Im gemütlichen Restaurant stärkten wir uns mit Kaffee und Desserts für den gemächlichen Abstieg nach Stettbach. Herzlichen Dank an Markus Pfister für die Organisation dieser Wanderung.

Bericht und Bilder von Hans Müller
(Aufgeschaltet 26.11.21 Webmaster Stv)

Impressionen der Nachmittagswanderung vom 24. November


Nachmittagswanderung vom 27. Oktober 2021 zum Gurisee

Hans Müller konnte am Mittwoch, 27.10. am Bahnhof Hettlingen 16 Teilnehmende für die erste Nachmittagswanderung der Saison begrüssen. Noch unter dichtem Hochnebel starteten wir den Marsch ins Dorf Hettlingen dem Wisenbach entlang. Vorbei an schönen Riegelhäusern querten wir das stattliche Dorf. Und wie ein Wunder lichtete sich hier der Nebel und machte blauem Himmel Platz. Der Weg, vorbei am Strandbad, führte wieder dem Bach entlang, der nun Mülibach heisst. Im Dorfteil Rutschwil waren wir dann in der Gemeinde Dägerlen. Ein kurzer Aufstieg brachte uns zu einem schönen Aussichts- und Rastplatz. Hier waren wir auf 500 m, dem höchsten Punkt dieses Nachmittages. Schon bald erreichten wir das Buechholz mit dem kleinen Weiher, genannt Gurisee. Einige umwanderten diese Naturoase auf einem schmalen Pfad. Nun ging es hinunter nach Welsikon zum Bahnhof Dinhard. Im nahen Restaurant Bahnhof wurde noch der Durst gestillt.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 28.10.21 Webmaster Stv)

Impressionen der Nachmittagswanderung zum Gurisee


Tageswanderung vom 30. September 2021 auf den Mont Vully

18 Teilnehmer haben sich für unsere letzte Tageswanderung in Sugiez beim Murtensee getroffen. Wir hatten Glück mit sonnigem Wetter und sogar die Bise hat sich recht zurückgehalten. Roland Böhlen hat uns diese Wanderung organisiert und uns zusammen mit seiner Partnerin Esthi kulinarisch mit lokalen Spezialitäten verwöhnt. Nach der längeren Anreise konnten wir uns schon auf dem Bahnhofvorplatz mit Kaffee und einem Stück "Gateau de Vully" (ein Hefekuchen) in süsser und salziger Variante stärken. Auch ein erster Schluck weisser Vully half uns auf den Weg, welcher zuerst mitten durch die Weinberge oberhalb des Murtensees führt. Die Rebstöcke sind gut behangen, die Trauben reif kurz vor der Lese. Ueber einen recht steilen Treppenweg erreichten wir den Rücken des Mont Vully, wo wir unseren Stundenhalt auf einem schönen Picknickplatz einlegten. Hier traf uns Roland wieder und brachte uns einen Apéro mit.
Weiter folgten wir dem Weg bis zum höchsten Punkt, vorbei an der Rekonstruktion eines Stücks der Festungsmauer einer keltischen Höhenburg. Wir genossen die schöne Aussicht in die Berner Oberländer Berge und auf alle drei Seen. Der weitere Weg quer über die Hochfläche brachte uns dann zum Grillplatz. Roland und Esthi hatten inzwischen den Picknicktisch schön gedeckt, verschiedene Salate, Käse und Dessert breitgestellt und die "bestellten" Würste grilliert. Dazu tranken wir einen überraschend gut gealterten Vully. Roland hat uns die ganzen Köstlichkeiten offeriert und unseren Obolus einem Kinderheim gespendet.  
Am Nachmittag sind wir dann wieder kurz und steil abgestiegen, vorbei an einem Höhlensystem (Infanteriestellung aus dem ersten Weltkrieg) und dann gemütlich auf dem Seeweg zurück nach Sugiez gewandert.
Roland und seiner Partnerin möchte ich im Namen aller Wanderer für diese tolle Abschlusswanderung und die grosszügige Gastfreundschaft ganz herzlich danken.

Bericht und Bilder von Hans Müller
(Aufgeschaltet 4.10.21 Webmaster Stv)

Impressionen von der Tageswanderung auf den Mont Vully


MTPV Tagesausflug ins Glarnerland Dienstag, 7. September 2021

Unser Präsident, Andreas Wernle, kennt das Glarnerland recht gut, so hat er uns mit dem Vorstand einen sehr schönen und abwechslungsreichen Ausflug organisiert. In zwei Cars sind wir nach Glarus gereist wo die eine Gruppe zuerst die Fabrikbesichtigung der Schabziger-Produktion machen konnte, während die andere Gruppe mit Kaffee und Gipfeli begann. Vom Glarnerhof spazierten wir zum Gebäude der GESKA und Glarner Mich. In drei Gruppen wurden wir von kompetenten Mitarbeitenden in die 555 Jahre alte Geschichte des Glarner Schabzigers eingeführt. Danach, mit Hauben, Mänteln und Schuhüberziehern eingekleidet, konnten wir die Produktion ansehen. Wobei die Details in sehr informativen Videos vor der jeweiligen Halle erklärt wurden. Anschliessend führten uns die Busse nach Elm, zur Talstation der Elmer Sportbahnen. Die Gondeln brachten uns auf die 1484 m hohe Alp Ämpächli, wo uns ein feines Apéro mit Schabzigercreme und gutem Weisswein offeriert wurde. Im grossen Saal konnten wir dann das Mittagessen geniessen, das mit Kaffee und Glarner Pastete abgeschlossen wurde. Dazwischen erzählte uns die einheimische Hanni Brühwiler sehr amüsante Anekdoten aus der Elmer Gegend. Bei einem kleinen Spaziergang konnte man noch das Wasserspiel mit Holzkänel besichtigen. Pünktlich um 16 Uhr starteten unsere Chauffeure für die Heimfahrt, die trotz einigen Staus, sogar im Glarnerland, rechtzeitig an den Startorten endete. Besten Dank den Organisatoren für diesen schönen und interessanten Tag.

Kurt Rau hat die 1. MTPV Tagesveranstaltung 2021 in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.

(Aufgeschaltet: 08.09.2021, Webmaster)

Impressionen vom MTPV Tagesausflug ins Glarnerland Dienstag, 7. September 2021


Tageswanderung vom 1. September 2021 auf den Regelstein

Am Mittwoch, 1.September trafen sich 15 Wanderfreudige auf dem Ricken um den Regelstein auf 1310müM zu erwandern. Wanderleiter Max Odermatt vermutete, dass die Wege nach dem vielen Regen leider sehr nass sein werden. Nach einem kurzen Marsch durch Ricken begann der Aufstieg, welcher aber im Wald der Stosslegi durch einen kurzen Abstieg zur Brücke über den Seelibach unterbrochen wurde. Danach ging es aber stets bergan. Dabei mussten wir feststellen, dass auch das Wasser bei Regen den Wanderweg benützt. Schöner Wald mit einigen besonderen Naturbildern begleitete uns. Beim Queren von Waldstrassen konnten wir jeweils einen Erholungshalt einschalten. Nach rund 1 ½ Stunden verliessen wir den Wald und kamen auf die Alpweide des Regelsteins, den wir kurz danach erreichten. Hier wurden wir von einer starken Bise, aber mit wunderschöner Aussicht erwartet. Leider war im Toggenburg immer noch etwas Nebel, sodass wir die Churfirsten nicht sehen konnten. Ein erster Abstieg brachte uns zur Gedenkstätte der Zürcher Heiligen Felix und Regula. Weiter ging es über sehr sumpfige Weiden, die wohl vor kurzer Zeit durch die Kühe sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden. Auf der windgeschützten Terrasse des Restaurants Alp Egg konnten wir nun das Mittagessen geniessen. Der weitere Abstieg begann direkt beim Haus und bot uns leider wieder sehr nasse Wege. Auch im Wald musste man stets den Blick zum Boden halten, um nicht zu „versumpfen“. Entlang des Gigentobels führte bald ein schönes, trockenes Fahrsträsschen. So erreichten wir nach 1 ½ h das Dorf Rieden, wo für uns extra das Bistro öffnete, damit wir vor der Busabfahrt noch einen kühlen Drink geniessen konnten. Danke an die Wanderleiter Max und Bernhard für die Organisation und sichere Führung.

Bericht und Bilder von Kurt Rau
(Aufgeschaltet 3.9.21 Webmaster Stv)


Tageswanderung vom 10. August 2021 am Klöntalersee

Nach den regnerischen Juli-Wochen konnten wir bei herrlichstem Wetter eine Wanderung im Klöntal geniessen. Ein Bus brachte uns von Glarus hinauf zum See und auf einer schmalen Strasse, hart dem See entlang, nach Klöntal-Plätz. Wanderleiter Max Linder begrüsste hier 26 Teilnehmende. Hans Müller vertrat den gesundheitlich ausgefallenen Markus Pfister, welcher mit Max diese Sommerwanderung ausgesucht und rekognosziert hatte. Zuerst mussten wir über eine Brücke die Klön überqueren. Von hier wanderten wir den ganzen Morgen im Schatten der hohen Felswände dem See entlang gegen Osten. Der steinige Weg bot immer wieder einen Blick zum See oder hinauf zu den hohen Felswänden. Eine besondere Attraktion war der Wasserfall „Weisse Brünnen“ den alle bestaunten. Etwa Mitte des Sees machten wir einen Stundenhalt und konnten hier das ganze Tal gut überblicken. Kurz vor Erreichen des Staudammes begann nun ein Aufstieg hinauf ins Restaurant Schwammhöhe. Wir wurden unter angenehmen Sonnenschirmen mit Feinem aus der Küche bedient. Die Aussicht auf den Klöntalersee war hier natürlich besonders schön. Leider mussten wir dann aber die 200 m wieder hinunter zum Staudamm. Ein Teil der Gruppe zog es vor, hier bei einem kühlen Bier auf den Bus zu warten. Der Rest folgte dem Wanderweg der Löntsch entlang, die wir immer wieder mit Brücken überqueren mussten. Als Schlusspunkt führte eine hübsche Steinbrücke zur Haltestelle Löntschtobel. Hier bestiegen auch wir den Bus, der uns nach Glarus brachte. Vielen Dank den Organisatoren, für diese schöne Sommer-Wanderung.

Bericht und Bilder von Kurt A. Rau
(Aufgeschaltet 11.8.21 Webmaster Stv)



2. Tageswanderung 2021 vom 1. Juni auf dem Appenzeller Gesundheitsweg

Wenn das kein schönes Wanderwetter war, dann weiss ich auch nicht, was man noch kritisieren wollte. Bei blauem Himmel und angenehmer Temperatur wanderten gestern 23 Teilnehmende von Rhetobel über Kaienspitz nach St. Anton und von dort hinunter über Oberegg nach Heiden. Wie bekannt, ist das Appenzellerland sehr hügelig und so ging die Wanderung immer wieder hinauf und hinunter. Immer belohnt durch fantastische Ausblicke zum Altmann- Säntismassiv, oder hinunter zum Bodensee oder später ins Rheintal. Zuerst stieg der Weg ab Rehetobel hinan um den Kaienspitz zu erreichen. Hier wurde die erste Rast eingeschaltet. Danach ging es durch den Wald abwärts um über Felder und vorbei bei kleinen Höfen zum Tannenbüel wieder hinauf zu steigen. Auf Asphaltsträsschen marschierten wir nun dem fernen Ziel St.Anton entgegen. Auf über 1100müM erreichten wir die Krete, welche einen weiten Blick ins Rheintal eröffnete. In einem schönen Saal des Restaurant St.Anton wurden wir mit feinen Speisen aus der sehr guten Küche verwöhnt. Nach der angenehmen Rast begann der Abstieg nach Oberegg. Die beiden Kantone Appenzell sind hier besonders verschachtelt. So starteten wir in Ausserrhoden. St.Anton und Oberegg sind wieder in Innerrhoden, während das Ziel Heiden, sich in Ausserrhoden befindet. Nach dem Abstieg durchquerten wir ein neues Quartier der Gemeinde Oberegg. Nach einem erneuten, kurzen Aufstieg ging es hinunter zu den ersten Häusern von Heiden. Am Schluss folgte noch ein kleiner Aufstieg von ca. 20m Höhe um ins Dorfzentrum zu gelangen. Während die Ersten uns bereits per Bus verliessen, genoss der Rest einen kühlen Drink im Garten des Hotels Heiden. Besten Dank den beiden Leitern für diese wunderschöne Wanderung

Bericht und Bilder von Kurt A. Rau
(Aufgeschaltet 2.6.21 Webmaster Stv)


Impressionen der Tageswanderung auf dem Appenzeller Gesundheitsweg


1. Tageswanderung 2021 vom 12. Mai ins Wynental

Mit dem mutigen, aber richtigen Entscheid der Wanderleiter fanden sich 12 Teilnehmende am 12. Mai 2021 in Teufenthal, im aargauischen Wynental, ein. Bernhard Hildebrand und Hans Müller begrüssten uns bei schönem Wanderwetter. Ein erster, kleiner Aufstieg brachte uns zur imposanten Trostburg, welche in privatem Besitz ist. Von hier führten uns die Wanderleiter auf einem gemütlichen Weg hinüber zum nächsten Schloss Liebegg. Diese Anlage entstand im 12. Jahrhundert durch einen gespaltenen Familienteil der Trostburger. Kurz danach erwartete uns ein besonderer Anblick. Grosse Sandsteinhöhlen wurden hier in den Berg geschlagen, als man den Sandstein als Baumaterial benötigte. Nun ging es im freien Feld über einen kleinen Pass auf 488m und dann wieder hinunter ins Obere Refental. Der Himmel bot sonnige Momente, die uns schon etwas warm machten. Es folgte nochmals ein kurzer, aber steiler Anstieg auf den Seenerberg, 578müM. Der Hügel könnte auch Seoner-Berg heissen, denn nun kamen wir in das Dorf im Seetal. Wir durchquerten die Siedlung beim Mittagsverkehr und fanden bald am Waldrand, beim Aabach, eine schöne Möglichkeit unsere mitgebrachte Verpflegung zu geniessen. Nun folgte der Wanderweg dem Aabach, Ausfluss des Hallwylersees, gegen Norden. Schon bald erreichten wir die ersten Häuser von Lenzburg und wir sahen auch das Schloss von hinten auf dem Burghügel. Nicht alle wollten noch hinauf zum Schloss steigen, so trennten wir uns am Fusse des Hügels. Die eine Hälfte der Wandergruppe besuchte nun den Schlosshügel, die andere Hälfte genoss auf der Terrasse eines gemütlichen Restaurants im schönen Städtchen Lenzburg einen Drink. Den Wanderleitern ein herzliches Dankeschön für die gute Idee dieser Wanderung.

Bericht und Bilder von Kurt A. Rau
(Aufgeschaltet 13.05.21 Webmaster Stv)


Nachmittagswanderung vom Donnerstag, 12. November am Pfäffikersee

Es hatten sich 13 Teilnehmer in Pfäffikon eingefunden um einen schönen Herbstnachmittag am Pfäffikersee zu geniessen. Die gemütliche Wanderung führte uns durch die neu gestaltete Seestrasse im Zentrum Pfäffikons an den See und dann zum Römerkastell in Irgenhausen. Ein erster Halt erlaubte es uns die Aussicht zu geniessen und - mit gebührendem Abstand - miteinander zu schwatzen. Durch die Riedlandschaft ging es dann weiter zur Badi Auslikon, unserem zweiten Zwischenziel. Quer durch das Robenhuserriet erreichten wir schliesslich den Bahnhof Kempten, wo im Café Steiner einige Tische für unseren Abschiedstrunk reserviert waren.

Bericht und Bilder von Hans Müller
(Aufgeschaltet 13.11.20 Webmaster Stv)

Impressionen der Nachmittagswanderung am Pfäffikersee


Tageswanderung vom Donnerstag, 1. Oktober 2020 durchs Zürcher Weinland

Bei idealem Wanderwetter haben sich 27 Teilnehmer eingefunden um diese längere aber gemütliche Wanderung durchs Zürcher Weinland zu unternehmen. Von Dachsen ging es über Felder und durch Weinberge in leichtem Auf und Ab dem Cholfirst entlang nach Rudolfingen. In dieser ländlichen Umgebung durchquerten wir auch einige kleine Dörfer mit schönen alten Riegelhäusern (Dachsen, Wildensbuch, Rudolfingen, Oerlingen). "Was wäre das Weinland ohne Wein?" hat sich Regula Spycher gefragt und uns beim Stundenhalt mit einem Apéro überrascht. Herzlichen Dank! Das Restaurant Traube war auf unseren Ansturm gut vorbereitet und hat uns mit feinen Menüs (alle inklusive Suppe, Salat, Getränk, Kaffee) verwöhnt. Am Nachmittag durchquerten wie die flache Ebene um Oerlingen um nach einem kurzem Abstieg durch den bekannten Schiterberg der Thur entlang nach Andelfingen zu gelangen. Beim verdienten Bierchen im "Café Gans Gmüetli" haben wir unsere letzte Tageswanderung 2020 abgeschlossen und freuen uns auf die Nachmittagswanderungen im Winter.

Bericht und Bilder von Hans Müller
(Aufgeschaltet 03.10.20 Webmaster Stv)

Impressionen der Tageswanderung durchs Zürcher Weinland


Tageswanderung vom Mittwoch, 2. September 2020: September Wanderung auf den Gäbris

Mit der schönen Appenzellerbahn oder mit dem Auto sind 19 Teilnehmende nach Gais gekommen um von dort unter der Leitung von Markus Pfister und Max Linder auf den Gäbris zu wandern. Nach den schönen Appenzeller-Häusern im Dorfkern und vorbei an stattlichen Gasthäusern, ging es schon bald mit zwei Treppen durch Wohngebiet den Berg hinan. Gemütlich, dank angenehmer Temperatur, wanderten wir dann über Alpweiden und durch Waldabschnitte hinauf zum Gäbris auf 1246müM. Leider liess es der wallende Nebel nicht zu die einmalige Aussicht zu geniessen. Die Wirtin erklärte uns was man im 360 Grad Panorama normalerweise sehen könnte. Kurz zeigte sich die Sonne und wir genossen einen feinen Weisswein als Apéro vor dem Gasthaus. Zum Essen ging es dann in die gemütliche Wirtsstube, wo uns das vorbestellte Menu serviert wurde. Danach starteten wir in Richtung Osten. Beim Punkt 1165 passierten wir das hübsche Gäbrisseeli. Bis zum Schwäbrig marschierten wir auf einer Hochebene, die man eigentlich hier nicht erwartet hätte. Wieder über eine Alpweide führte der Weg nun kurz in eine Senke um dann nochmals etwas anzusteigen auf den Sommersberg. Der Nebel hatte sich mittlerweile etwas gelockert und so sahen wir hinüber zum Gäbris. Durch einen Wald mussten wir nun ein kurzes, recht steiles Stück bewältigen. Doch lieber abwärts mitten im Nachmittag, als aufwärts, wie eine andere Wandergruppe die uns kreuzte. Nach einem kurzen Blick zur Reha-Klinik kam an Ende des Waldes schon die stattliche Gemeinde Gais zum Vorschein. Zum Abschluss liessen wir uns vor dem Hotel Krone nochmals nieder. Besten Dank den beiden Wanderleitern für die schöne Wanderung im lieblichen Appenzellerland.

Bericht und Bilder von Kurt A. Rau
(Aufgeschaltet 04.09.20 Webmaster Stv)


Tageswanderung vom Dienstag, 11. August 2020: Von Sihlwald Station aufs Albishorn und über den Albispass nach Langnau a.A.

Bei herrlichstem Sommerwetter brachte uns die SZU nach Sihlwald. Der Rest der angemeldeten 23 Teilnehmenden fand sich auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof. Zuerst marschierten wir ein kurzes Stück der Bahn entlang und dann über eine Strassen-Überführung zum nahen Wald. Hier begann der Aufstieg zum 400 m höher gelegenen Albishorn. In drei Etappen konnten wir im Schatten des naturbelassenen Forschungs-Waldes hinauf steigen. Zuerst steil, dann wieder gemütlich flach und wieder ansteigend. Dann einen Kilometer angenehm flach bevor der steile Schlussweg uns auf die 909 müM hinauf brachte. Hier empfing uns das Bergrestaurant Albishorn zum vorbestellten Mittagessen und vielen Getränken. Nach der Stärkung genossen wir zuerst auf der Dachterrasse die wunderbare Aussicht auf den gesamten Zürichsee. Ein leichter Wind liess die hohe Sommertemperatur nicht zu unangenehm fühlen. Der Gratweg führte nun zuerst abwärts, dann wieder hinauf auf den höchsten Punkt der Albiskette genannt Bürglen. Ein steiler Abstieg brachte uns auf die Schnabellücke. Schon bald erreichten wir dann auf 878 müM die Hochwacht mit dem hohen Holzturm, den einige von uns bestiegen. Hier wurden wir mit einer einmaligen 360 Grad Rundsicht belohnt, von der Innerschweiz mit Zugersee, über den gesamten Züichsee und Richtung Westen mit Säuliamt und Aargau. Nun ging es gemütlich, immer im Schatten, zur Albispasshöhe. Nach wenigen Metern Asphalt-Weg marschierten wir in den nahen Wald und nun bergab nach Langnau. Durch das Dorf ging es meistens auch schattig entlang eines Baches bis zum Bahnhof. Das Schlussbier genossen wir dort in einem Restaurant.

Bericht und Bilder von Kurt A. Rau
(Aufgeschaltet 12.08.20 Webmaster Stv)


Tageswanderung Mittwoch 24. Juni 2020: Von Turbenthal durchs Hutziker Tobel auf den Schnurrberg, über den Ramsberg zurück nach Turbenthal

Endlich hatte es geklappt mit unserer ersten Tageswanderung. Angereist mit Zug, Postauto oder Auto besammelten sich bei herrlichem Wanderwetter 23 Teilnehmende am Ausgangspunkt beim Bahnhof Turbenthal. Schön, so viele bekannte Gesichter wieder einmal zu sehen.

Los ging‘s, von der Bahnstation zum Dorfteil Hutzikon, wo wir auf einem schönen und abwechslungsreichen Wanderweg dem Hutzikerbach aufwärts folgten. Meist im Schatten umliefen wir den oberen Teil des Hutzikertobels in einer grossen Schlaufe. Über den etwas heruntergekommenen Weiler Neugrüt erreichten wir die Alpwirtschaft Schnurrberg für die wohlverdiente Mittagsrast. Dank der Vorausbestellung der verschiedenen Menüauswahlen wurden wir auf der gut besetzten Sonnenterrasse vom Schnurrberger Team mit den ausgezeichneten Hausspezialitäten Schnurrburger und Älplermakronen speditiv bedient.

Nach Kaffee und Dessert begann der Nachmittag nach dem üblichen Gruppenföteli mit einem kleinen Aufstieg. Wir umrundeten das Chamibachtal und wanderten an der Südwestflanke der Höchegg entlang zum Weiler Ramsberg. Nach einigen Minuten auf der geteerten Fahrstrasse zweigten wir rechts ab, hinunter zum Chamibach, den wir überquerten. Von dort war es dann nicht mehr weit zurück zum Ausgangspunkt nach Turbenthal. 

Eine gelungene Wanderung, nicht allzu streng, gerade richtig für den Beginn unserer Tageswanderungen in dieser für uns ältere Semester nicht immer einfachen Zeit.

Bericht von Max Linder und Bilder von Hans Müller
(Aufgeschaltet 26.06.20 Webmaster Stv)

Impressionen der Tageswanderung durchs Hutziker Tobel


6. Februar 2020: Nachmittagswanderung von Marthalen nach Ossingen im Zürcher Unterland

Am neuen Bahnhof von Marthalen waren 19 Teilnehmende zur schönen Wanderung im Weinland eingetroffen. Kurt Frommenwiler, als Wanderleiter, begrüsste uns freundlich und der gut sichtbare Werner Rellstab machte teilweise das Schlusslicht der Gruppe. Im Zick-Zack ging es nun über die weiten Landwirtschafts-Flächen. Hätte nicht die kalte Bise ins Gesicht geblasen, hätte man meinen können, es sei Ende März, so schön strahlte die Sonne vom Himmel. Als erstes Highlight durchquerten wir die kleine Gemeinde Oerlingen, welche zu Kleinandelfingen gehört. Schöne Riegelhäuser schmücken diesen Weiler. Nach der Unterquerung der A4 Autobahn ging es über das Feld „Musterplatz“ hinüber zum nahen Wald „Falmerriet“. Schon bald erblickten wir den schönen Husemersee, welcher im Sommer ein beliebter Badesee ist. Entstanden ist er am Ende eines Gletschers vor Jahrtausenden, wie uns Kurt erklärt hat. Entlang des Sees wanderten wir nun Richtung Osten und erblickten kurz danach das Weinbauer-Dorf Ossingen. In der Wirtschaft zum Thalacker genossen wir wärmende Getränke, bevor uns die Thurbo-Bahn wieder heimwärts brachte. Danke an die beiden Reiseleiter für die schöne Wanderung im Weinland.

Kurt A. Rau hat die Nachmittagswanderung mit seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet 07.02.2020, Webmaster)

Impressionen der Nachmittagswanderung «von Marthalen entlang des Husemersees nach Ossingen»


46. Mitgliederversammlung vom 4. Februar 2020 im Scale's

Am Dienstag, 4. Februar 2020 konnte Präsident Andreas Wernle rund 130 Anwesende im Personalrestaurant Scale’s zur Mitgliederversammlung begrüssen.
Im Rahmen des Jahresberichtes des Präsidenten informierte Urs Berli über die letztjährige online-Umfrage über die Wünsche der Mitglieder.
Die Umfrage konnte aus Gründen des Aufwandes nur an die 344 Mitglieder mit E-Mail Kontakt erfolgen. Davon hatten 158 geantwortet, was 46% der Angefragten entspricht.
Die Resultate zeigten, dass mehrheitlich das Angebot des MTPV positiv und als richtig beurteilt wurde.
Der abtretende WEB-Master, Max Odermatt, zeigte dann nochmals einige wichtige Punkte der Internetseite des MTPV.
Für Kontakte zum Vorstand sind auf der Titelseite zwei wichtige E-Mail Adressen nicht zu vergessen.
Das Jahresprogramm wird in diesen Tagen auch auf der Homepage verfügbar sein.
Hans Müller und Werner Rellstab informierten über letztjährige und die neuen Wanderungen des Jahres 2020. Dann wurde noch der neue WEB-Master, Martin Saurer, gewählt.
Nach einer kurzen Vorstellung des Zürcher Senioren- und Rentnerverbandes (von welchem wir bisher schon einige Dienstleistungen bezogen) wurde über eine Vollmitgliedschaft abgestimmt. Dieser wurde mehrheitlich zugestimmt.
Bei den Ehrungen bedankte sich Urs Berli bei den zwei langjährigen Kolleginnen im Kontaktteam Roslin Bader und Ruth Vogel, der Präsident bedankte sich bei Max Odermatt für die grosse und sehr intensive Arbeit für unsere Internetseite.
Der Abschluss der Versammlung gipfelte, wie immer, im grossen Kuchenbüffet, das die Belegschaft des Scale’s uns bereitgestellt hatte.

Kurt A. Rau hat die 46. Mitgliederversammlung in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 05.02.2020, Webmaster)

Impressionen von der 46. Mitgliederversammlung im Scale's


13. Januar 2020: Nachmittagswanderung von Bubikon nach Grüningen

Die Nachmittags-Wandergruppe des MTPV stellte im neuen Jahr gleich einen Rekord auf. Mit der stattlichen Anzahl von 29 Teilnehmenden konnte Werner Rellstab nach 14 Uhr in Bubikon starten. Bei sonnigem und trockenem Wetter durchquerten wir zuerst das Dorf um dann in Richtung Lanzacher zu wandern. Ein kurzer Abstieg führte uns in die Ebene von Naturschutz Gebieten mit Riet. Leider auf der Schattenseite des Waldes passierten wir das Itziker Riet und erreichten den Weiler Itzikon schon bald. Wegen Bauarbeiten mussten wir einen kleinen Umweg nehmen bevor wir bei strahlender Sonne ins Städtchen Grüningen einmarschieren konnten. Einheimische zogen nun in den Innenhof des Schlosses, wo eine Eisbahn und ein provisorisches Restaurant sie anzog. Der Rest der Gruppe wanderte noch, wie besprochen, bis zum Gasthof Adler, um ein Getränk und teilweise ein Vermicelle zu geniessen. Der Bus brachte uns alle wieder zurück nach Wetzikon.

Kurt Rau hat die Nachmittagswanderung im Zürcher Oberland in seinem Bericht und mit Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet 14.01.2020, Webmaster)

Impressionen von der Nachmittagswanderung «Zwischen zwei Dörfern»


Dienstag 3.12.2019: Weihnachtstreff im Rössli Illnau

Der Höhepunkt des MTPV-Jahres stellt bestimmt der Weihnachtstreff im Gasthof Rössli dar. So sind am Dienstag 215 Teilnehmende nach Illnau gereist. Im Foyer suchten wir uns zuerst das hilfreiche Namens-Etikett heraus, das im Verlaufe des Abends unseren alt gewordenen Gedächtnissen oft weiter half. Mit einem Glas feinem Getränk begrüsste man sich und es entstanden so viele, interessante Gespräche. Bald wurden dann auch die Plätze im schön geschmückten Rössli Saal ausgesucht um sich zu setzen. Um 17 Uhr begrüsste uns der Präsident, Andreas Wernle, und wünschte einen gemütlichen Abend bei feinem Essen. Als erstes wurde eine Tomatencrèmesuppe serviert. Beatrice Eichenberger, unsere Pensionskassen-Verantwortliche, informierte uns danach über die aktuelle, sehr erfreuliche Entwicklung der PK-Rendite. Sie hoffe, dass die Börsen bis Ende Jahr sich im selben Rahmen bewegten und ein gewisser Herr in den USA nicht wieder per Twitter schlechte Nachrichten verbreite. Nach dem Hauptgang überbrachte der Leiter der Prozessanalytik, Gerry Keller, die Weihnachtsgrüsse des GMC. Mit der Gebrannten Crème, serviert in einem hübsch dekorierten Teller und dem Kaffee, wurde das feine Essen abgerundet. Nach 20 Uhr verabschiedete sich der Präsident, bedankte sich beim Vorstand und dem Rössli-Team für den Einsatz und schloss damit den offiziellen Teil. Der Berichterstatter wünscht hiermit allen Mitgliedern eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit.

Kurt A. Rau hat diesen Anlass in seinem Bericht und vielen schönen Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 4.12.2019, Webmaster) 

Impressionen vom Weihnachtstreff 2019 im Rössli Illnau



Dienstag 26. November 2019: Nachmittagswanderung im Wehntal

Für unsere letzte Nachmittagswanderung im 2019 haben sich 12 Wanderer in Steinmaur getroffen. Nach kurzer Busfahrt starteten wir auf unserer Route immer etwas in der Höhe dem Wehntal entlang. Belohnt wurden wir mit idealem mildem Wanderwetter. Zeitweise drückte auch die Sonne etwas durch und tauchte die Landschaft mit den immer noch farbig belaubten Bäumen in ein sanftes Herbstlicht. Nach kurzem Abstieg nach Niederwenigen liessen wir den schönen Nachmittag bei Trank und Nussgipfel im Löwen ausklingen.

Hans Müller hat die Nachmittagswanderung im Wehntal in seinem Bericht und mit Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet 27.11.2019, Webmaster Stv) 

Impressionen von der Nachmittagswanderung im Wehntal


Donnerstag 3. Oktober 2019: Wanderung über den Raten nach Rothenthurm

Trotz einer halben Stunde Verspätung (S5 Probleme) haben wir den Rest der Wandergruppe in Biberbrugg gutgelaunt angetroffen. 15 Teilnehmer haben sich trotz kalter, aber schöner Witterung, zu dieser Wanderung entschieden.

Entlang der „Biber“ führte uns die erste Wegstrecke. Ab dem Weiler „Gutschsagen“ führte der Weg in gleichmässiger Steigung hinauf auf den Raten, nur unterbrochen durch eine kleine Rast im „Breitried“.

Nach ausgiebigem Mittagessen mit Kaffee im Ausflugsrestaurant Raten haben wir uns wieder Richtung St Jost aufgemacht. Ein kurzer Aufstieg und schon erreichten wir nach ca. 20 Minuten die Waldlichtung St. Jost. Die Kapelle (leider unter der Woche geschlossen) lädt zu einer kleinen Rast und diversen Gruppenfotos ein.

Nun ging es eine gute Stunde hinunter übers „Tänndli“ Richtung Rothenthurm. Nochmals wurden wir mit einem super Ausblick aufs Hochmoor belohnt. Kurz vor Rothenthurm, im „Breitä Stübli“ liessen wir bei diversen „Kaffeelutz“ und feinen Backwaren, den Nachmittag ausklingen!

Allen Teilnehmern besten Dank für die tolle Stimmung!

Markus Pfister hat die Tageswanderung über den Raten in seinem Bericht und mit Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet 07.10.2019, Webmaster) 


Impressionen von der Tageswanderung über den Raten nach Rothenthurm


Donnerstag, 12. September: Tagesausflug Rheinfall – Bergtrotte Osterfingen

Wenn Engel reisen lacht der Himmel, sagt ein bekanntes Sprichwort. Jedenfalls konnten die rund 110 Teilnehmenden am September Tagesausflug prachtvolles Wetter geniessen. Die Busse brachten uns am Morgen zuerst auf die Schaffhauser Seite des Rheinfalles, der im Gegenlicht sich mit weisser Gischt zeigte. Nach Kaffee und Gipfeli hatten wir viel Zeit um das Naturschauspiel genügend mal wieder zu bestaunen. Im Anschluss wurden wir ins Klettgau gefahren, wo wir erste Orte wie Neunkirch und Wilchingen sehen konnten. Unser Ziel lag in Osterfingen, wo wir mit einem kurzen Spaziergang die alte Bergtrotte erreichten. Bei feinem Weisswein genossen wir die schöne Aussicht und bestaunten auch den Bau aus 1584. Vor dem feinen Hauptgang erzählte Herr Frei von der verantwortlichen Stiftung einiges Interessantes über die 450 jährige Geschichte. Später nahm Fredi Leupp, ein Kollege von MT-Schweiz, das Mikrofon und machte uns sein Heimatgebiet, den Klettgau etwas bekannter. Sein eindrücklicher Dialekt war vielen von uns schon früher bei der Arbeit sehr aufgefallen. Die Busse führten uns über Trasadingen nach Hallau. Oberhalb des Städtchens besuchten wir die wunderschön gelegene Bergkirche St. Moritz. Der weite Blick über den Klettgau gab einen schönen Abschluss dieser tollen Reise. Ein Dankeschön an den Vorstand, welcher mit diesem Ausflug ein uns meist unbekanntes Gebiet zeigte.

Kurt Rau hat die Tagesausflug in den Klettgau in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 14.09.2019, Webmaster)



Mittwoch 4. Sept. 2019: Wanderung in der Hochebene Palfries

Herrlichstes Wanderwetter herrschte am 4. Sept. 2019 als sich 22 Wanderfreudige mit der steilen Luftseilbahn Palfries von 481müM auf 1729müM fahren liessen. Da die Kabine nur 8 Personen fasst, trafen wir „Chargen-weise“ im Berghaus Palfries ein, um einen ersten Kaffee auf der Sonnseite des Hauses zu geniessen. Kurz nach dem Berghaus führten uns die Wanderleiter Max Odermatt und Martin Saurer leicht bergan durch die Alpweiden am Fuss des Gauschla und des Alviers. Auf 1756 m machten wir einen Stundenhalt und konnten die Weite des Hochplateaus so richtig bewundern. Danach ging es langsam abwärts, rechts immer die kahlen Felswände von Alvier, Chrummenstein und Fulfirst. Wieder auf 1400m unten zeigte sich nach einer Weg Kurve das schöne Kurhaus Sennis auf der gleichnamigen Alp. Hier konnten wir nun das Mittagessen und das nötige Getränk geniessen. Nach der Rast führte uns der Weg durch den Trosboden ein Stück wieder zurück und dann zuerst etwas durch Wald und durch Bachtäler, deren Bäche zwar praktisch trocken waren. Von der Alp Castilu hinauf auf 1700m wurden wir nochmals gefordert, doch dank eines kühlen Windes war der Aufstieg erträglich. Oben angekommen ging es über einen Grat hinüber zum Berghaus Stralrüfi wo wir nochmals etwas trinken konnten. Die Luftseilbahn sahen wir nun schon von weitem und nach weiteren 45 Minuten hatten wir das Berghaus Palfries wieder erreicht. Um die Tranchen von 8 Personen gut aus zu nützen begaben sich einige schon direkt zur Bahn. Das hatte leider den Nachteil, dass die Gruppe rasch auseinander gerissen wurde. Den beiden Wanderleitern danken wir für diese schöne Wanderung in einem eher unbekannten Gebiet, denn wenn man in Richtung Sargans/Chur fährt, erahnt man nicht, dass es links oben zwischen Flums und Mels eine solch grosse Alpgegend gibt.

Kurt A. Rau hat die Tageswanderung im Palfries-Gebiet in seinem Bericht mit Text und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet 07.09.2019, Webmaster) 


Impressionen von der Tageswanderung Palfries – Sennis-Alp – Stralrüfi – Palfries


Freitag, 9. August 2019: Tageswanderung Mostelberg – Haggenegg – Holzegg (Sattel - Hochstuckli)

Die beiden Wanderleiter für die August-Wanderung, Max Linder und Markus Pfister, hatten gut entschieden, den Ausflug vom regnerischen Dienstag auf den Freitag zu verschieben. Leider konnten dadurch ein paar „Stammkunden“ nicht daran teilnehmen, doch die 18 Teilnehmenden genossen einen richtigen Sommertag. Mit einem neuen Stadler-Rail Zug brachte uns die SOB nach Sattel-Aegeri wo wir nach einem kurzen Marsch die Talstation der Gondelbahn nach Mostelberg erreichten. An der Bergstation auf 1173 müM erwartete uns als Attraktion die Hängebrücke über den Lauitobelbach. Wer nicht auf das schwankende und mit Gitterboden konstruierte Bauwerk gehen wollte, konnte über einen Weg den gleichen Punkt erreichen, wie die Brückenwanderer. Nun begann ein anstrengender, aber zum Glück im schattigen Wald angelegter Aufstieg auf den Bärenfang auf 1377m. Vorbei am Hochstuckli gelangten wir auf die Nätschhöchi. Dieser Weg ging teilweise durch stark begrünte Feuchtwiesen mit Heidelbeerstauden. Nach dem höchsten Punkt des Tages führte uns ein Fahrsträsschen langsam abwärts, durch Alpweiden mit vielen Kühen, zur Haggenegg. Hier konnten wir uns mit Tranksame und einer feinen Älpler-Rösti stärken. Nach dem Essen folgten wir teilweise dem Schwyzer Panoramaweg, hinter den beiden Mythen vorbei. Der Weg führte teilweise durch Bergwald oder über Schotterkegel unter den steilen Felsen. Auf der Holzegg teilten wir uns in zwei Gruppen. Die einen nahmen den Abstieg von 300m nach Brunni unter die Füsse, die andern benützten, nach einem Drink im Restaurant, die Luftseilbahn. Der Berichterstatter gehörte zur zweiten Gruppe, daher fehlt ein Bild vom Abstieg. In Brunni bestiegen wir gemeinsam das Postauto, welches uns nach Einsiedeln führte, wo wir den Zug nach Hause besteigen konnten. Danke den Wanderleitern für diese sehr schöne Sommerwanderung.

Kurt Rau hat die Tageswanderung aufs Hochstuckli in seinem Bericht mit Text und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet 12.08.2019, Webmaster)


Impressionen von der Tageswanderung Mostelberg – Haggenegg – Holzegg (Sattel - Hochstuckli)


Dienstag 16. Juli 2019: Tageswanderung in der Surselva, von Ladir über Falera nach Laax

Nachdem uns die rote RhB durch die romantische Rheinschlucht gebracht hatte, fuhren 26 Teilnehmende mit einem Postauto in rasanter Fahrt von Ilanz hinauf nach Ladir, auf 1275müM. Hier begann bei herrlichstem Sommerwetter mit angenehmem Wind die Wanderung. Ein Blick hinüber zeigte uns bereits das Mittagsziel Falera. Zuerst durchquerten wir das Val da Cafegns. Nach eine gemütlichen Rast beim Bach führte der Weg wieder durch den Wald ins nächste Tal Val Ruina Alva. Dann folgte nochmals ein kleines Tal mit rauschendem Bach, bevor der Weg sich langsam gegen Falera neigte. Quer durchs Dorf, das auch wieder mit vielen geschlossenen Zweitwohnungs-Fenstern einen schlafenden Eindruck machte, besuchten wir noch die alte Kirche. Am östlichen Ende des Dorfes erwartete man uns im Hotel-Restaurant La Siala. Nach dem feinen Mittagessen, das uns sehr speditiv und freundlich serviert wurde, begaben wir uns auf den Planetenweg, der von Falera aus gegen Nord-Osten geht. Schon bald sahen wir weiter unten das Endziel Laax-Dorf mit dem schönen See. Direkt unter der Luftseilbahn auf den berühmten Crap Sogn Gion erreichten wir das gemütliche Beizli Larnags, wo wir ein Dessert genossen. Nun führten uns der Wanderleiter Martin Saurer und Max Odermatt den Wald hinab ins Dorf Laax wo wir noch kurz den See umrundeten. Ein Extra-Postauto brachte uns dann in schöner Fahrt durch Flims hinunter nach Chur. Vielen Dank den Wanderleitern für diese gute Idee mit der herrlichen Sommerwanderung hoch über der Surselva.

Kurt Rau hat die Tageswanderung in der Surselva in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 17.07.2019, Webmaster)


Heinz Stoeffler hat für uns die schönsten Blumen am Wegrand entdeckt


Dienstag, 11. Juni: Tagesausflug Vierwaldstättersee - Stoos

Nach einer heftigen Gewitter- und Regennacht trafen sich rund 130 Teilnehmende in Stäfa, Rapperswil, Nänikon und Urdorf zum ersten Tagesausflug dieses Jahres. Wir alle waren erstaunt, dass der Morgen mit Sonnenschein begann. Die Busse holten uns ab und fuhren nun nach Vitznau am Vierwaldstättersee. Dort konnten die Gäste der ersten zwei Busse das Kursschiff Flüelen besteigen. Der Car aus Nänikon verlor leider im Stau bei Rapperswil zu viel Zeit und so passierten wir Vitznau gerade als das Schiff ablegen musste. So ging unsere Fahrt weiter nach Gersau. Alle erhielten auf dem Schiff, bei der schönen Fahrt gegen Süden, Kaffee und Gipfeli und konnten drinnen und draussen die Fahrt geniessen. Vorbei an Brunnen und dem Rütli brachte uns das Schiff nach Flüelen, wo uns die drei Busse wieder erwarteten. Zurück durch die Axenstrasse, welche heute mehrheitlich durch Tunnels geführt ist, fuhren wir nach Schwyz und ins Muotatal. Dort erreichten wir die Talstation der neuen, steilsten Standseilbahn der Welt auf den Stoos. In 4 zylinderförmigen Kabinen fuhr uns die Bahn mit gegen 40km/h hinauf auf die Ebene des Stoos. Nur leider waren wir damit auch im Nebel der Bewölkung. Zum Glück regnete es aber den ganzen Tag nicht und wir konnten gemütlich zum Restaurant Alpstübli spazieren. Nach dem Essen ging es wieder zurück, da es keinen Sinn hatte bei dem dichten Nebel gross spazieren gehen zu wollen. So fuhren wir eine Stunde früher als geplant wieder ins Tal und die Chauffeure konnten uns ohne Stau frühzeitig an die Ausgangsorte zurück bringen. Danke an das Organisationskomitee, der Ausflug war gelungen und hat viele fröhliche Gesichter gemacht.

Kurt Rau hat die Tagesausflug über den Vierwaldstättersee zum Stoos in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 12.06.2019, Webmaster)



Mittwoch, 5. Juni 2019: Tageswanderung Appenzell - Scheidegg - Kronberg

Auch die zweite Tageswanderung dieses Sommers wurde von Martin Stoll und Heinz Stöffler vorgeschlagen und geleitet. Dieses Mal fuhren wir ins Appenzellerland. 17 Teilnehmende begannen die Wanderung beim Bahnhof Appenzell, den wir mit einem neuen, schön roten Zug der Appenzellerbahn, aus Gossau kommend, erreichten. Der Weg stieg rasch an und wir waren froh, dass immer ein leichter Wind uns abkühlte. So gewannen wir rasch an Höhe und hatten immer einen schönen Blick hinunter nach Appenzell. Entlang eines Skiliftes ging es bald auch offiziell über Wiesen, vorbei an einer grossen Herde Schafe. Auf der Höhe von 1160m war die grosse Steigung geschafft und wir ruhten im Schatten und genossen die Weitsicht. Mit leichter Steigung ging es nun weiter Richtung Südwesten. Der Weg ging bald durch einen schönen Bergwald, der viel Schatten spendete. Danach folgte eine Kuhweide mit einer besonders fotogenen Kuh. Von hier sahen wir nun auf der linken Seite den Säntis und vor uns das Endziel, der Kronberg. Trotz konstanter Sonneneinstrahlung war es in dieser Höhe, über 1200m, sehr angenehm und von Osten blies immer ein kühler Wind. Die Fernsicht war leider etwas durch dunstige Luft getrübt, trotzdem konnten wir im Norden den Bodensee erkennen. Gegen 12 Uhr erreichten wir die Alpwirtschaft auf der Scheidegg, wo für uns drei Tische reserviert waren. Das feine Mittagessen und genügend Getränke stärkten uns wieder und so nahmen wir den zweiten Teil des Aufstieges in Angriff. Vorbei an der Kapelle St. Jakob stiegen wir nun auf den Kronberg. Bei 1663müM errichten wir den Kulm und genossen die Aussicht. Zum Gasthaus und der Seilbahnstation mussten wir noch ein paar Meter absteigen. Nach einer nochmaligen Stärkung genossen wir die Seilbahnfahrt hinunter nach Jakobsbad, wo wir sofort in die Appenzellerbahn umsteigen konnten. Danke den Reiseleitern für diese zwar anstrengende, aber sehr schöne Wanderung. Wir hatten auf jeden Fall dort nicht so heiss, wie es im Zürcher Oberland an diesem Tag war.

Kurt Rau hat die Tageswanderung ins Appenzell in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 08.06.2019, Webmaster)



Donnerstag, 2. Mai 2019: Tageswanderung Rothenbrunnen - Thusis

Die Wanderleiter dieses Tages, Martin Stoll und Heinz Stöffler, hatten richtig entschieden, dass wir den schönen Tag im Domleschg verbringen. 17 Teilnehmende entstiegen in Rothenbrunnen dem Zug der Rhätischen Bahn und querten Eisen-Bahn und danach die Autobahn. Das erste Dorf zeigte sich mit dem imposanten Kurhaus und der neu gefassten Mineralquelle daneben. Weiter ging es über schöne Felder und durch leicht grünen Wald. Der Löwenzahn und einige Obstbäume blühen noch im Domleschg wunderbar. In südlicher Richtung sahen wir immer wieder die Bergkette hinter Thusis mit dem Zwölfihorn und dem markanten Piz Beverin. Im ganzen Domleschg hat es viele Burgen und Schlösser, die wir immer wieder sehen konnten. Leider sind die meisten hoch über dem Tal auf einzelnen Felsnasen. Schon nur da hinauf zu kommen muss eine enorme Kraftanstrengung sein. Wie man so diese Burgen, vor vielen Hundert Jahren, baute ist uns ein Rätsel. In Paspels sahen wir die alte Burg Süns und das „neue“ Schloss Paspels, das zwar auch schon recht alt und heute in Privatbesitz ist. Kurz nach dem Dorf führte der Weg am schön gelegenen Canova-See vorbei, der im Sommer bestimmt viele Badende anzieht. Die Mittagsrast genossen wir im Landhus Almens, wo uns ein feines Essen serviert wurde. Nun ging es mehrheitlich nur noch bergab in Richtung Thusis. In Fürstenau fiel das Schloss Schauenstein auf, in welchem sich das Restaurant des Sternekoches Caminada befindet. Vorbei am Zusammenfluss von Albula und Hinterrhein erreichten wir bald Sils im Domleschg mit seinem Schloss Baldenstein. Schlussendlich überquerten wir mit einer schwankenden Seil-Hängebrücke den Hinterrhein und erreichten den Bahnhof Thusis. Leider war die Heimfahrt mit der RhB durch eine technische Panne des Zuges, 30m vor dem Perron in Chur, etwas unschön unterbrochen worden. Doch alle sind glücklich über den schönen Ausflug mit einiger Verspätung nach Hause gekommen.

Kurt Rau hat die Tageswanderung ins Domleschg in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 03.05.2019, Webmaster)



Frühlingstreffen vom 11.04.2019 im Gasthaus Kreuz, Jona

Einmal mehr konnten wir uns zum traditionellen Frühlings-Mittagessen im Kreuz in Jona treffen. Es folgten 150 Teilnehmende der Einladung des Präsidenten. Zuerst wurden wir mit dem hilfreichen Namenskleber ausgerüstet, dann mussten wir unseren Anteil ans Essen bezahlen. Das Service-Team des Schlosses Rapperswil stand mit feinen Getränken bereit, als die meisten nach 11 Uhr dort eintrafen. Im Saal hatte man schön die Tische gedeckt, die nach dem Apéro „gestürmt“ wurden. Präsident Andreas Wernle begrüsste die Anwesenden herzlich. Nach dem schönen, grünen Salat berichtete er auch über den Geschäftsgang von Mettler-Toledo. Max Odermatt, unser wertvoller WEB-Master, erklärte danach einiges über die neue Homepage, welche aus Sicherheitsgründen aktualisiert werden musste. Nun war das Küchen- und Service-Team gefordert um den feinen Hauptgang zu servieren. Im Anschluss konnte als Neuerung am Frühlingstreff, der ehemaliger Forschungs-Mitarbeiter Thomas Köppel, einiges über ein Hilfsprojekt in Tajikistan, bei welchem er intensiv mitarbeitet, berichten. Eine spontan organisierte Sammelaktion ergab Fr. 1432.- Hilfsbeitrag aus unseren Reihen. Das Treffen endete gegen 15 Uhr, wollten doch einige mit dem Schiff nach Zürich fahren. Ein grosses Dankeschön an den Präsidenten und den Vorstand für die gute Organisation.

Kurt Rau hat den Frühlingstreff in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 15.04.2019, Webmaster)



Mittwoch, 20. März Nachmittagswanderung, Töss – Leisental – Sennhof bei Winterthur

Bei herrlichstem Frühlingswetter starteten 14 Teilnehmende an der Endstation des Winterthurer Busses Nr. 1 in Töss. Schon bald folgte der Weg dem Fluss, welcher hier auch dem Quartier den Namen gegeben hat. Gegenüber sahen wir die grossen Industriebauten der einst mächtigen Firma Rieter. An der wärmenden Sonne konnten wir gut gegen Süden wandern. Die herrschende Biese störte nicht immer, da das Leisental die Richtung immer wieder ändert. Danach ging es gegen Osten, dann wieder gegen Süden, in einem grossen Bogen um den Gamser (Ausläufer des Eschenberges) herum wieder nach Norden um gegen Nord-Osten in Richtung Sennhof zu enden. Wir sahen verschiedene Brücken; die Bogenbrücke beim Reitplatz, eine erste gedeckte Holzbrücke, die Brunibrugg und schlussendlich auch die gedeckte Kyburg-Brücke. Kurz vorher benützten wir eine kleine Brücke über den Seitenkanal, welcher von einem Kleinkraftwerk kommt. Kurz vor der Kyburgbrücke machten wir einen kurzen Halt. Vorbei an grossen, modernen Wohnblocks ging es dann in den Weiler Sennhof, wo im Rest. Frohsinn frische Nussgipfel auf uns warteten.

Kurt Rau hat diese Winterwanderung in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 27.03.2019, Webmaster)


Impressionen von der Nachmittagswanderung Töss – Leisental – Sennhof


45. Mitgliederversammlung vom 14. Februar 2019 im Scale's

Am legendären Valentinstag fand dieses Jahr die Mitgliederversammlung im Scale’s in Greifensee statt. Der Präsident, Hansruedi Steffen, konnte, trotz des schönen Wetters, etwas über 100 Teilnehmende begrüssen. Den Jahresbericht begann er mit einem kurzen Gedenken, der 13 im vergangenen Berichts-Jahr, verstorbenen Kolleginnen und Kollegen. Dann blickte Hansruedi zurück auf die schönen Anlässe die wir geniessen durften. Anschliessend liess der Wanderleiter, Hans Müller, nochmals kurz die Tageswanderungen Revue passieren. Über die Nachmittags-Wanderungen berichtete Werner Rellstab. Die Leiterin des aktiven Kontaktteams, Silvia Bur, zeigte mit einer Grafik die schönen Aktivitäten ihres tollen Teams. Sie besuchten, resp. sandten Karten, an 119 Mitglieder. Web Master Max Odermatt wies auf neue Punkte auf der Homepage hin. So bat er uns die Möglichkeit von Adress-Aenderungen unbedingt über mutation(at)mtpv.ch zu benützen. Damit werden die Daten im MTPV richtig ergänzt. Auch können Vorschläge über den Menupunkt „Vorschlagswesen“ eingebracht werden. Der Kassier, Peter Widmer, zeigte in einer sehr verständlichen Grafik den Stand der Vereinskasse. Die Revisoren hatten diese kontrolliert und so wurde sie einstimmig abgenommen.
Nun folgten die Wahlen, wobei alle neuen und bisherigen Vorstandsmitglieder einstimmig gewählt wurden. Als neue Revisorin stellt sich Silvia Bietenholz zur Verfügung und wurde ebenfalls einstimmig gewählt. Der neue Präsident, Andreas Wernle, präsentierte dann das neue Jahresprogramm. Zum Schluss ergriff nochmals der abtretende Präsident, Hansruedi Steffen das Wort und ehrte die zurück getretenen Kollegin und Kollegen mit einem Präsent. Auch er selber erhielt vom neuen Präsidenten eine Ehrenurkunde, die Pierre Aerni gestaltet hat. Traditionell wurde der Anlass bei Kaffee und Kuchen abgeschlossen.

Kurt Rau hat die 45. Mitgliederversammlung in seinem Bericht und Bildern, für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 16.02.2019, Webmaster)


Impressionen von der 45. Mitgliederversammlung im Scale's


Mittwoch, 22. Januar 2019, Nachmittagswanderung von Feldbach nach Stäfa

An einem typischen Januar-Nachmittag konnte Werner Rellstab in Feldbach 13 Teilnehmende für die Wanderung nach Stäfa begrüssen. Die Sonne drückte gerade durch den Nebel, als wir zuerst einen leichten Aufstieg auf die Höhe von Hombrechtikon bewältigen mussten. Der Blick hinunter gegen den Zürichsee war recht winterlich. Nun ging es über Felder in Richtung Westen, begleitet von Sonnenschein und etwas Nebel. Beim Weiler Widmen gab es nochmals einen kleinen Aufstieg, doch alles war recht gemütlich und langsam. Hoch über einem schönen Moor ging es zum Waldrand, wo wir einen kurzen Halt einlegten. Schon bald erreichten wir, hoch über Stäfa, den Gasthof Frohberg. Hier stärkten wir uns mit warmen Getränken, oder sogar mit riesigen Merinques. Danach ging es mit uns nur noch abwärts. Über Treppen und Quartierstrassen erreichten wir rechtzeitig den Bahnhof Stäfa, wo wir die S7 in beide Richtungen besteigen konnten. Danke für diese schöne Winterwanderung.

Kurt Rau hat diese Winterwanderung in seinem Bericht und Bildern für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 23.01.2019, Webmaster)


Impressionen von der Nachmittagswanderung von Feldbach nach Stäfa


Weihnachtstreff 4.12.2018 im Rössli Illnau

Einmal mehr wurden wir vom Präsidenten zum traditionellen Weihnachtsessen eingeladen. Zum zweiten Mal trafen sich rund 200 Teilnehmende im Gasthof Rössli in Illnau. Schon um 16 Uhr waren die meisten angekommen und das Foyer des Saales war prall gefüllt, sodass schon bald die Pforten zum grossen Saal geöffnet wurden. An schön geschmückten runden und quadratischen Tischen fanden sich schon bald die vielen bekannten Gesichter. Mit der berühmten Glocke meldete sich der Präsident, Hansruedi Steffen zu Wort und begrüsste alle nochmals offiziell und die Ehrenmitglieder, ab 90. Lebensjahr, ganz besonders. Als erster Gang wurde dann ein feiner Salat serviert. Danach stellte uns der Präsident ein Mitglied der Geschäftsleitung, Herr Christian Magloth, vor. Dieser sprach von einigen Zahlen und Höhepunkten der Firma. Als oberster HR-Verantwortlicher erwähnte er auch einige Neuprodukte, die im vergangenen Jahr auf dem Markt gekommen sind, dass es aber auch eine Challange sei, bei der Grösse der Firma, immer neue Mitarbeitende zu finden und dabei weltweit 150‘000 Bewerbungen bewerten zu müssen. Die Küche war nun bereit den Hauptgang zu liefern. Das Servicepersonal brachte von Tisch zu Tisch die Teller mit Glocken abgedeckt, welche dann gemeinsam gehoben wurden. Vor dem Dessert sprach die Leiterin der Pensionskasse, Beatrice Eichenberger, über die Leiden und Freuden ihrer wichtigen Arbeit. Es erstaunte uns Ältere schon sehr, wie die „Social Media“ den Gang der Börse extrem beeinflussen können. Nach dem feinen Dessert bedankten wir uns bei der Küchenmannschaft, unter der Leitung von Küchenchef René Kaufmann, mit einem grossen Applaus. Der Dank geht auch an den organisierenden Vorstand.

Kurt Rau hat diesen sehr schönen Anlass in seinem Bericht und vielen schönen Bildern, für uns festgehalten.
(Aufgeschaltet: 05.12.2018, Webmaster)


Impressionen vom Weihnachtstreff 2018 im Rössli Illnau